Durch einen Doppelpack von Lukas Knochel (25., 67.) lag der Tabellenführer sicher mit 2:0 vorn.

Mehr als der Anschlusstreffer durch Ben Weidemüller gelang der Eintracht jedoch nicht mehr (83.).

Foto: Sportbuzzer

„Wir konnten uns gegen den Spitzenreiter viele gute Möglichkeiten erarbeiten, die wir leider nicht genutzt haben. Das war sehr ärgerlich, da wir sonst Dahlewitz sicherlich bezwungen hätten“, ärgerte sich SC-Coach Dirk Wedemeyer.

Gästetrainer Dirk Kasprzak sah es ähnlich: „Ein Unentschieden hätte sicherlich dem Spielverlauf entsprochen. Wir können uns bei unserem Keeper Robin Tolzin bedanken, der mit einigen guten Paraden einen großen Anteil am glücklichen Sieg hatte.“

Link zum Originalbeitrag des Sportbuzzers

 

U.Edelmann

Am wahrscheinlich letzten sommerlichen Sonntag des Jahres empfingen die Blau-Weißen vom Team 2008 den Tabellenführer vom Turn- und Sportverein aus Dahme/Mark zum Punktspiel. Bei guten Bedingungen  pfiff der angesetzte Schiedsrichter – Andreas Hellblau – die Partie pünktlich um 10:30 Uhr an.

Foto: C. Müller

Die Dahlewitzer trotzten der offensichtlichen körperlichen Unterlegenheit und hielten von Beginn an mit viel Kampf und Leidenschaft dagegen. Nach beidseitigem Abtasten konnten erste Offensivakzente gesetzt werden. Teils ansehnliche und mutige Kombinationen brachten uns in die Nähe des Gästetores wo es ein ums andere Mal auch gefährlich wurde. Mit Cleverness im Strafraum und einem linken Strich von Lauri gingen die Jungs vom Rangsdorfer Weg verdient in der 12. Spielminute in Führung. In der Folge verloren wir etwas den Faden und begleiteten den Gegner bei seinem Spielaufbau, ohne selbst weiter Ideen zu entwickeln und so kassierten wir folgerichtig kurz vor dem Pausenpfiff den Ausgleich.

Mit Beginn des zweiten Durchgangs fanden wir unsere Linie wieder und die gut gefüllte Heimstätte unserer Jungs sollte ein Spektakel erleben. Zunächst war es Moritz der einen Abpraller zur erneuten Führung verwertete (34.), ehe Lauri den zwischenzeitlichen Ausgleich der Gäste vergessen ließ und  wiederum durch einen Freistoß aus halbrechter Position direkt einnetzte (49.). Das Spiel wurde fahrig und glich einer Abwehrschlacht unserer tapfer verteidigenden Jungs. Eine Serie von Eckbällen verwertete der Gegner schließlich zum 3:3 durch einen wuchtigen Kopfball (58.). Als alle dachten das war der Schlusspunkt und man sich mit dem Unentschieden anfreundete, gab es noch diesen einen letzten Angriff. Kilian bekommt im rechten Defensivbereich den Ball und treibt ihn mit festem Willen über die Außenbahn um mit einem Traumtor aus 25m in der 2. Minute der Nachspielzeit den verdienten Sieg einzutüten. Wahnsinn!!! Alles steht Kopf! Sieg in letzter Minute!

Foto:C.Müller

Fazit/Ausblick:

Eine kämpferische Mannschaftsleistung die einen verdienten Sieger zur Folge hatte. Das Versprechen an die Jungs, dass harte und konzentrierte Trainingsarbeit, Geduld und Mut belohnt werden, hat sich heute bestätigt. Moralisch eine absolute Meisterleistung. Weiter so!

Am kommenden Sonntag treffen wir auf den Ligakonkurrenten aus Rangsdorf, wiederum um 10:30 Uhr zu Hause am Rangsdorfer Weg.

Kader:

Fynn, Moritz, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo, Youssef, Kilian, Collin

Einen bravourösen Einstand auf heimischem Platz feierten die Dahlewitzer Junioren der D-II. Bei bestem  Fußballwetter und guten Bedingungen am Rangsdorfer Weg musste das Trainergespann Müller/Weiß den etatmäßigen Torhüter Collin ersetzen und da auch Marlon verletzt ausfiel, kam Kilian zu seinem Debut im Gehäuse der Blau-Weißen. Die Defensivreihe um Mo, Fynn und Youssef wurde durch Leon ergänzt. In der Zentrale wirkten Pascal, Lauri, Musti, Moritz und Jan.

Foto:C. Müller

Mit einer sehr ansehnlichen und soliden Gesamtleistung erspielten sich die Hausherren sehenswert eine Vielzahl an Chancen und netzten bereits 10x in Halbzeit 1 ein. Die Spielfreude setzte sich auch im zweiten Durchgang weiter fort und so wurde mit tollen Kombinationen und schönen Toren der Endstand – gegen in allen Bereichen überforderte Gäste aus Großziethen – hergestellt.

Fazit/Ausblick:

Kompakte Mannschaftsleistung mit geringem Gegnerdruck und viel Raum für ansprechenden Kombinationsfußball. Wir werden diesen Sieg nicht überbewerten, jedoch gönnen wir unseren Jungs dieses Erfolgserlebnis für die hervorragende Trainingsarbeit der letzten Wochen. Weiter so!

Kader:

Fynn, Moritz, Leon, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo, Youssef, Kilian

 

Patty & Christian

Im Auswärtsspiel in Wernsdorf konnten sich unsere Blau Weißen die nächsten 3 Punkte sichern.

Mit einem deutlichen Übergewicht bei den Spielanteilen hatten wir schon in der ersten Halbzeit die Weichen auf Sieg gestellt. Bereits in der 2.Spielminute erzielte Dominic den Treffer zum 0:1, ehe Jakob in der 6.Minute gedankenschnell aus dem Gewühl heraus zum 0:2 nachlegte. Im weiteren Verlauf plätscherte das Spiel lange vor sich hin. Ein Großteil der Partie spielte sich im Mittelfeld ab.

Nach dem wir den Druck wieder erhöhten, gelangen die Treffer zum 0:3 (19.min),Elias, sowie das 0:4 (23.min) durch Mauri. Damit erspielten wir uns eine glänzende Ausgangsposition für die zweite Halbzeit.

Nach der Pause kamen die Wernsdorfer Platzherren besser aus der Kabine und konnten sich leichte Feldvorteile erkämpfen. Durch zahlreiche Spielunterbrechungen im weiteren Verlauf, in Wernsdorf war Volksfest inkl. Kanonenschüsse, erlahmte unsere Spielfreude deutlich. Es wurde weniger energisch und konzentriert nach vorne gespielt was oft Fehlpässe zu Folge hatte. Allerdings kam von den Platzherren auch nicht mehr viel. Es schien als ob sich die SpG mit dem Ergebnis abgefunden hatte.

Mit dem Treffer zum 0:5 durch Elias in der 58 Minute war die Vorentscheidung gefallen.

Der Ehrentreffer zum 1:5(60.min) war nur noch Ergebniskosmetik. Als verdienter Sieger nehmen wir die drei Punkte mit nach Dahlewitz.

Fazit: Glückwunsch Männer. Die Zuschauer sahen eine überlegene Dahlewitzer Mannschaft die zurecht am Ende der Partie als Sieger den Platz verließ. Torchancen für die Platzherren waren über die gesamten 80 Spielminuten Mangelware.

Aufstellung:

Benny.Jakob(1.).Elias(2).Jordan.Tim.Gero.Nick.Flummi. Dominic(1).Max Schmi.Mauri(1.)Bolle.Adrian.Melkim.

I.Meier

Das diesjährige Derby zwischen dem BSC Preußen 07 und Blau Weiß Dahlewitz begann wie erwartet intensiv und mit vielen Zweikämpfen. Beide Teams neutralisierten sich nahezu. Somit waren ernsthafte Torchancen zu Beginn Mangelware. Erst in der 26.Minute spielten die Hausherren einen Angriff über die linke Defensivseite konsequent zu Ende und konnten den Führungstreffer erzielen. Im weiteren Spielverlauf hatten beide Teams noch zahlreiche Einschussmöglichkeiten. Doch es fehlte oft an der nötigen Präzision oder die Torhüter waren zu Stelle. Obwohl noch viel Zeit war die Partie zu drehen wurde unser Spiel immer nervöser und unsicherer. Diesmal war es halt ein Gegner auf Augenhöhe und vor allem sehr präsent. Damit hatten einige unserer Spieler so ihre Probleme! Als alle schon mit dem Pausenpfiff rechneten unterlief Benny ein fataler Fehler. Diesen konnte der BSC zum 2:0 Halbzeitstand ausnutzen.

Sofort nach Wiederanpfiff setzen wir alles auf eine Karte. Es entwickelte sich nun ein Übergewicht für die Dahlewitzer, die sich teilweise hundertprozentige Torchancen erarbeiteten. Der längst überfällige Anschlusstreffer fiel dann in der 61.Minute als Elias den Ball im Netz unterbringen konnte. Und als Mauri, allerdings aus abseitsverdächtiger Position, den Ball zum 2:2(70.min) in die Maschen jagte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Wobei die Abseitsentscheidung zwei Minuten später gegen uns nicht zutraf und uns um eine klare Torchance brachte. Damit sollten sich beide Entscheidungen aufheben, denke ich mal. Danach gab es einen offenen Schlagabtausch, bei dem beide Teams das Match noch hätten gewinnen können.

Die erste Spielhälfte geht an den BSC, in Halbzeit zwei waren wir das bessere Team.

Am Ende ist es eine gerechte Punkteteilung!

Fazit: Moralisch war das eine super Vorstellung von euch. Nach dem 0:2 Rückstand seid ihr wieder in das Spiel zurück gekommen! Und hättet am Ende bei ein bisserl mehr Glück sogar die drei Punkte mit nach Hause genommen. Vielleicht wäre das aber auch zu viel des Guten gewesen. So steht ein gerechtes Unentschieden, wobei ihr euch da durchaus als Sieger fühlen dürft. Schließlich hatte Preußen mehrere Spieler der ersten Mannschaft im Kader.

Aufstellung: Benny.Jakob.Elias(1.).Jordan.Tim.Gero.Nick.Flummi. Pascal.Mark.Max Hu.Mauri(1.)Melkim.Adrian.Bolle.

I.Meier

Am Sonntag stand das zweite Aufeinandertreffen mit einer Großziethener Mannschaft innerhalb von einer Woche auf dem Programm. In der zweiten Runde des diesjährigen Kreispokals empfingen wir am Vormittag den Favoriten von der SG Großziethen III bei strahlendem Sonnenschein und angenehmer Atmosphäre. Der vom Gast angeforderte und vom Verband angesetzte Schiedsrichter pfiff pünktlich um 10:30 Uhr an. Es deutete sich direkt zu Beginn der Partie an, dass es kampfbetontes und intensiv geführtes Spiel werden würde. Die Gäste gingen Mitte der ersten Halbzeit mit einem Doppelschlag in Führung. Die Dahlewitzer Kicker antworteten umgehend mit einem direkt verwandelten Freistoß durch Lauri und verkürzten in Minute 15 auf 1:2. Der blau-weiße Außenseiter kämpfte sich mehr und mehr in die Partie, musste jedoch kurz vorm Pausenpfiff das 1:3 hinnehmen. Unser Ziel für den zweiten Durchgang war es nun, das Spiel noch einmal richtig spannend zu machen, die Jungs waren heiß und wollten sich noch nicht geschlagen geben. In der 40. Spielminute verkürzte Moritz auf 2:3 und die Sensation lag in der Luft. Leider konnten wir die Spannung nur kurz aufrechterhalten und kassierten in einer starken kämpferischen Phase zwei weitere Gegentreffer. Zehn Minuten vor Spielende gab der ruhige und souveräne Schiedsrichter zurecht Strafstoß für die Jungs vom Rangsdorfer Weg. Lauri verkürzte abermals, jedoch reichte es nicht mehr um die schwarzgelben Gäste ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Fazit/Ausblick:

Mit einer soliden Mannschaftsleistung, festem Willen und jeder Menge Power haben wir es dem Favoriten schwer gemacht in die nächste Runde einzuziehen. Wir haben uns zusammen den Jungs versprochen, dass wir weiter hart trainieren werden um solche Spiele demnächst für uns zu entscheiden. Den Großziethenern wünschen wir weiterhin viel Erfolg im Wettbewerb.

Kader:

Fynn, Moritz, Marlon, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo, Youssef, Kilian

 

Patty & Christian

Will SV Blau-Weiß Dahlewitz den schwachen Saisonstart hinter sich lassen, muss gegen SpG Senzig/Motzen/Wernsdorf gewonnen werden.

Am vergangenen Sonntag ging SV Blau-Weiß Dahlewitz leer aus – 1:9 gegen KSV Sperenberg. SpG Senzig/Motzen/Wernsdorf dagegen gewann das erste Saisonspiel gegen SG Phönix Wildau 95 mit 2:1 und belegt zunächst mit drei Punkten den vierten Tabellenplatz. SV Blau-Weiß Dahlewitz bekleidet mit einem Zähler Tabellenposition sechs.

Die Vorzeichen deuten auf ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften.

Link zum Originalbeitrag von Fussball.de

SV Blau-Weiß Dahlewitz III hat den Start ins neue Fußballjahr nach zwei Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 3:5-Niederlage verdaut werden. Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor zehn Zuschauern bereits flott zur Sache. Martin Horn stellte die Führung der Reserve von SV Waßmannsdorf 1956 e.V. her (10.). Nach nur 26 Minuten verließ Marvin Rump vom Gast das Feld, Kevin Ortner kam in die Partie. Abdulrahman Al Hariri beförderte das Leder zum 1:1 von SV Blau-Weiß Dahlewitz III in die Maschen (28.). Das 2:1 von SV Waßmannsdorf 1956 e.V. II stellte Kevin Arloth für das Team von Trainer Patrick Smykalla sicher (34.). Jetzt erst recht, dachte sich Holger Voth, der kurz nach dem Nackenschlag den Ausgleich parat hatte (40.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. SV Waßmannsdorf 1956 e.V. II drückte aufs Tempo und brachte sich durch Treffer von Ortner (53.), Arloth (72.) und Ramon Fust (76.) auf die Siegerstraße. Kurz vor Ultimo war noch Tino Kretschmer zur Stelle und zeichnete für das dritte Tor von SV Blau-Weiß Dahlewitz III verantwortlich (87.). Am Ende verbuchte SV Waßmannsdorf 1956 e.V. II gegen SV Blau-Weiß Dahlewitz III einen Sieg.

Trotz der Schlappe behält SV Blau-Weiß Dahlewitz III den siebten Tabellenplatz bei.

Der Erfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. SV Waßmannsdorf 1956 e.V. II liegt nun auf Platz vier. Für SV Waßmannsdorf 1956 e.V. II steht nun der erste Sieg in dieser Saison zu Buche, nachdem die Bilanz vorher eine Niederlage aufwies.

Das nächste Mal ist SV Blau-Weiß Dahlewitz III am 22.09.2019 gefordert, wenn MSV Zossen 07 III zu Gast ist. SV Waßmannsdorf 1956 e.V. II hat das nächste Spiel in zwei Wochen, am 15.09.2019 gegen die Zweitvertretung von SV Fichte Baruth.

Link zum Originalbeitrag von Fussball.de

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 8:0-Erfolg davon. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur SV Blau-Weiß Dahlewitz heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.

Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 95 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Nikolas Haug war es, der in der vierten Minute zur Stelle war. Bereits in der 13. Minute erhöhte Ulrich Krüger den Vorsprung des SV Blau-Weiß Dahlewitz. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Benjamin Lehmann in der 15. Minute. Der SV Siethen rettete sich mit einem deutlichen Rückstand in die Halbzeitpause. Mit einem Wechsel – Leroy Popp kam für Robin Schippel – startete die Heimmannschaft in Durchgang zwei. Pascal Hannemann gelang ein Doppelpack (51./54.), mit dem er das Ergebnis auf 5:0 hochschraubte. Mit Toren von Manuel Eicke (81./90.) und Lukas Knochel (83.) zeigte der SV Blau-Weiß Dahlewitz weiterhin klar, wer dieses Spiel beherrschte. Mit dem Spielende fuhr der Gast einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für den SV Siethen klar, dass gegen den SV Blau-Weiß Dahlewitz heute kein Kraut gewachsen war.

Der SV Siethen verliert nach dieser Niederlage in der Tabelle an Boden und steht – auch wenn die Aussagekraft zu diesem frühen Saisonzeitpunkt begrenzt ist – nun auf dem zehnten Rang.

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz hat nach dem Erfolg weiterhin die Rolle des Führenden inne. Für das nächste Spiel reist der SV Siethen am 15.09.2019 zur SG Schulzendorf, am selben Tag empfängt der SV Blau-Weiß Dahlewitz den SV Waßmannsdorf 1956 e.V..

Link zum Originalbeitrag von Fussball.de

Die Reserve von SV Blau-Weiß Dahlewitz hat noch nicht so recht in die Saison gefunden. In den ersten drei Spielen ging der Gast kein einziges Mal als Sieger hervor. An diesem Spieltag verlor man 2:5 gegen die Zweitvertretung von FC Viktoria Jüterbog.

FC Viktoria Jüterbog II erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. 20 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Gastgeber schlägt – bejubelten in der 15. Minute den Treffer von Marcel Poreba zum 1:0. Andreas Ribbecke witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:1 für SV Blau-Weiß Dahlewitz II ein (23.). Christian Kaiser stellte die Weichen für FC Viktoria Jüterbog II auf Sieg, als er in Minute 39 mit dem 2:1 zur Stelle war. Mit einem Tor Vorsprung für die Mannschaft von Trainer Roland Lemke ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Bei FC Viktoria Jüterbog II kam zu Beginn der zweiten Hälfte Daniel Schwoch für Jacques Gilbert Pouhe Sgas Mbondo in die Partie. Frank Noderer versenkte den Ball in der 56. Minute im Netz von FC Viktoria Jüterbog II. Mit den Treffern zum 5:2 (69./73./87.) sicherte Kaiser FC Viktoria Jüterbog II nicht nur den Sieg, sondern machte auch seinen Hattrick perfekt. Ein starker Auftritt ermöglichte FC Viktoria Jüterbog II am Sonntag einen ungefährdeten Erfolg gegen SV Blau-Weiß Dahlewitz II.

FC Viktoria Jüterbog II machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz vier.

SV Blau-Weiß Dahlewitz II bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Nächster Prüfstein für FC Viktoria Jüterbog II ist SG Schulzendorf II auf gegnerischer Anlage (15.09.2019, 13:00). SV Blau-Weiß Dahlewitz II misst sich zur selben Zeit mit SG Phönix Wildau 95 II.

Link zum Originalbeitrag von Fussball.de

 

Vor vier Wochen haben wir 8 Kids aus G Jugend  übernommen. Für uns der erste Trainerjob und für die Kids ein neuer Schritt in ihrer Fußballkarriere. Der Anfang war etwas holprig. Einige Kids kamen in die Schule und dann noch zwei Trainingseinheiten in der Woche, daran mussten sich erst einmal alle gewöhnen. Neue Regeln, neue Übungen und in den letzten zwei Wochen Funino im Focus.

Denn auch dort gab es im Regelwerk einige Änderung im Vergleich zu G Jugend.

Heute war es dann so weit, das erste Funino Turnier beim SV Waßmannsdorf. Haben die Kids die Regeln behalten, setzten sie die Kleinigkeiten um die wir in den letzten zwei Wochen immer wieder geübt haben? Wir waren ganz schön gespannt und auch ein bisschen nervös.

Foto: U.Edelmann

Wir sind bewusst als spielschwache Mannschaft in das Turnier gegangen, doch so schwach waren wir letztendlich gar nicht. Die Kids haben alles sehr gut umgesetzt. Regeln waren im Kopf, das Passspiel, dass wir immer wieder geübt haben wurde Klasse umgesetzt und sie haben sogar auf dem Platz miteinander geredet sich immer lautstark angeboten und gepuscht.

Am Ende standen 4 Niederlagen 3 Siege gegenüber, wobei die Niederlagen deutlich knapper als Siege ausfielen. Das Torverhältnis von 31:21 macht dies auch deutlich.

Wir bedanken uns beim SV Waßmannsdorf für die Ausrichtung für das Klasse organisierte Turnier.

Fazit: Eine Klasse Leistung haben die Kids heute gezeigt. Teilweise sind alle über sich hinaus gewachsen. Da ist noch viel Luft nach oben. Vielen Dank auch an Florian der die letzten Wochen verletzungsbedingt noch nicht teilnehmen konnte uns heute aber unterstütz hat. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Turniere und vor allem auf die kommenden Wochen im Training, dass uns und den Kids sehr viel Spaß macht.

Aufstellung: Luca (15), Finn (8), Hendrik (6), Lisa (2), Max

Ergebnisse:

Spiel Gegener Ergebnis
1 BSC Preußen 07 5:1
2 SV Grün-Weiß Großbeeren 3:7
3 SV Waßmannsdorf 7:0
4 SG Großziethen 3:4
5 SV Grün-Weiß Großbeeren 1:3
6 SG Großziethen 3:6
7 SV Waßmannsdorf 9:0

 

U.Edelmann & S.Fries

Auch zu Beginn dieser Saison trafen wir uns traditionell bei Adriana und Manuel im Hotel Townhouse zum Mannschaftsfrühstück! Vielen Dank an die beiden für die tolle Bewirtung vor unserem ersten Heimspiel.

Kommen wir nun zum Spiel! Nach der unglücklichen Niederlage vom vergangenen Wochenende hatten wir heute was gut zu machen! Von Anfang an ließen wir den Ball und den Gegner laufen. Der Gegner,der SV Grün Weiß Union Bestensee, hatte zu keinem Zeitpunkt dieser Partie irgendeine Chance das Spiel zu gewinnen! Das lag zum einen an dem deutlichen Größenunterschied zu unseren Gunsten ,sowie der abgezockten Spielweise von Blau Weiß! Durch wirklich sehenswerten Fussball erspielten wir uns Torchancen im Minutentakt. Wir können diesen Spielbericht relativ kurz halten. Es war quasi ein Spiel auf ein Tor und das über 80 Minuten. Ich möchte jetzt auch nicht einzelne Spieler groß hervorheben, denn es war eine geschlossene Mannschaftsleistung ,die zu diesem Ergebnis führte! Ich werde die Tore auch nur zusammenfassen und nicht einzeln aufzählen!

Beginnen will ich mit Mauri der 9 Treffer, inklusive Hattrick beisteuerte! Danach folgt Elias mit 4 Toren und ebenfalls einem Hattrick. Pascal mit 3 Toren. Max Hu mit 2 Treffern. Nick,Jordan und Bolle jeweils mit einer Bude! Der Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 14:1 fiel in der 58 Spielminute. Mehr kann man zu diesem Spiel eigentlich nicht schreiben. Zu eindeutig ist dieses Ergebnis. Unser Respekt gilt aber auch dem Gegner der zu keinem Zeitpunkt der Partie seinen Frust durch Fouls zum Ausdruck brachte. Im Gegenteil, Bestensee versuchte spielerisch dagegen zu halten, was teilweise auch sehr gefällig wirkte.

Leider verletzte sich noch ein Spieler von Bestensee ohne Fremdeinwirkung. Ein Handbruch inklusive Krankenwagen war das Ergebnis. Wir wünschen dem Verletzten Spieler und der Mannschaft von Grün Weiß alles Gute in der weiteren Saison.

Fazit: Ein Spiel das wir klar dominierten! Ein Sieg in dieser Höhe ist recht ungewöhnlich und wird sich sicherlich auch nicht wiederholen. Und wirklich aussagekräftig ist er für uns auch nicht! Zu groß war der Unterschied beider Teams. Trotzdem kann man den Sieg genießen und am nächsten Wochenende in Niederlehme vergolden!

Aufstellung:

Benny.Adrian.Elias(4.)Jordan(1.).Tim.Gero.Nick(1.)Swen(1.)Max Hu(2.)

Pascal(3.)Max S.Mauri(9.)Iwan

I.Meier

Nun war die Sommerpause auch für die Dahlewitzer Nachwuchskicker der D2-Junioren beendet. Nach dem bereits erfolgreich bestrittenen Kreispokalspiel in Teupitz begann nun auch der Ligabetrieb für die Blau-Weißen – und das gleich mit einem Auswärtsspiel beim Gemeindekonkurrenten Borussia Mahlow.

Foto:C. Müller

Bei warmen Temperaturen fanden wir uns auf dem „Sportplatz“ an der Gershwinstraße ein. Allgemein muss die Frage erlaubt sein, warum der Verband dieses Gelände als Austragungsort für den Pflichtspielbetrieb zulässt. Der Platz und das Drumherum sind eine absolute Katastrophe, keine Duschmöglichkeiten und keine Möglichkeit eine ausreichende Spielvorbereitung durchzuführen. Das Umziehen in einem Wohnwagen ist beim ersten Mal noch lustig, jeder weitere Besuch nervt nur noch. Hier muss aus unserer Sicht unbedingt etwas unternommen werden.

Das Spiel begann intensiv und es bahnte sich bereits in den ersten Minuten an, dass eine enorme kämpferische Leistung erforderlich sein würde um hier zu bestehen. Der ungewohnte Untergrund machte unseren Jungs in den ersten Minuten Probleme, in der Folge kamen wir jedoch besser ins Spiel und erarbeiteten uns gute Chancen ohne selbst viel zuzulassen. Durch einen Sonntagsschuss gingen die grün-weißen Gastgeber mit 1:0 in Führung. Dahlewitz antwortete mit Kampf und gab nicht auf, ohne dabei zu einer Vielzahl klarer Torchancen zu kommen. Es wurde deutlich, dass wir an Effektivität zulegen  müssten um hier noch einen Punkt mitzunehmen. Leider erhöhten die Mahlower aus dem Nichts auf 2:0, wieder ein hoch einfliegender Distanzschuss – schade. Doch Aufgabe kam für unsere Jungs nicht in Frage, es wurde weiter bei schwülwarmen Temperaturen geackert und gekämpft, Pascal konnte nach Einwurfflanke von Fynn noch sehenswert auf 2:1 verkürzen – mehr war leider nicht drin, auch weil der Schiedsrichter kurz vor Schluss eine klare Torchance unverständlicher Weise unterbunden hatte, in dem er das Spiel unterbrach weil sich ein Borusse verletzte – warum die Unterbrechung erst erfolgte, als Dahlewitz in aussichtsreicher Position war, bleibt sein Geheimnis.

Moralisch haben die Jungs alles rausgehauen und wir werden im Training weiter daran arbeiten, dass wir solche Partien künftig für uns entscheiden können.

 

Fazit/Ausblick:

Am kommenden Sonntag spielen wir um 10:30 Uhr am Rangsdorfer Weg gegen die Mannschaft von Großziethen IV und hoffen einen glücklicheren Tag.

Kader:

ALLE! Collin, Marlon, Fynn, Moritz, Leon, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo, Youssef, Kilian

 

Patty & Christian

Ein spannendes Spiel lieferten SV Blau-Weiß Dahlewitz und SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei zum Saisonauftakt, das 3:3 endete.

Das Match war erst wenige Momente alt, als vor fünf Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Cassandra Weilmünster war es, die in der ersten Minute zur Stelle war. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Lisa Mademann, die in der elften Minute vom Platz musste und von Gabriela Schiller ersetzt wurde.

Foto: G Schiller

Anika Pfuhl war es, die in der zwölften Minute den Ball im Tor von SV Blau-Weiß Dahlewitz unterbrachte. Nach nur 16 Minuten verließ Fabienne Weniger von SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei das Feld, Joann Hutschall kam in die Partie. Kurz vor dem Halbzeitpfiff schockte Angelique Jakob SV Blau-Weiß Dahlewitz, als sie das Führungstor für SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei erzielte (35.).

Ein Tor auf Seiten von SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. Die erste erfolgreiche Aktion nach dem Seitenwechsel gelang Chantal Wenglorz, die in der 58. Minute zum 2:2 für SV Blau-Weiß Dahlewitz traf.

Das Spiel neigte sich seinem Ende entgegen, als Jakob einen Treffer für SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei im Ärmel hatte (66.). Für den Gleichstand, der kurz vor dem Ende zustande kam, zeichnete Johanna Bamberger mit ihrem Treffer aus der 70. Minute verantwortlich.

Mit dem Abpfiff von Maximilian Hundsdörfer sind SV Blau-Weiß Dahlewitz und SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei mit einem Unentschieden in die neue Saison gestartet.

Kommende Woche tritt SV Blau-Weiß Dahlewitz bei KSV Sperenberg an (Sonntag, 10:30 Uhr), parallel genießt SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei Heimrecht gegen FSV Admira 2016 e.V..

Kreisoberliga Dahme/Fläming: Der zweite Spieltag in der Zusammenfassung.

Nach dem zweiten Spieltag in der Fußball-Kreisoberliga gibt es mit dem SV Blau-Weiß Dahlewitz, dem Ludwigsfelder FC II, dem SV Waßmannsdorf, dem FSV Eintracht KW und mit dem SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen II fünf Mannschaften, die die Maximalausbeute von sechs Zählern einfahren konnten.

Foto Sportbuzzer

Am Tabellenende warten der BSC Preußen II, der Zellendorfer SV, der HSV Fortuna, der Ruhlsdorfer BC und der SV Schönefeld weiterhin auf den ersten Punktgewinn. Aufgrund von zu wenig Schiedsrichtern wurden dem Aufsteiger vor der Saison sogar drei Zähler abgezogen.

SV Blau-Weiß Dahlewitz – Ruhlsdorfer BC 9:1 (3:1): „Der Sieg entsprang einer geschlossenen Mannschaftsleistung, aus diesem Grund möchte ich auch keinen einzelnen Spieler hervorheben. Mein Team hat heute sehr gut Fußball gespielt und teilweise gut kombiniert. Ruhlsdorf war aus meiner Sicht nicht so schlecht, wie es das Ergebnis aussagt“, sagte Blau-Weiß-Coach Dirk Kasprzak. Den Torreigen eröffnete vor 51 Zuschauern Pascal Hannemann nach acht Minuten. 60 Sekunden später gelang Sebastian Heinrich für den RBC das 1:1. Hannemann (27.) und Oliver Grundmann (32.) sorgten für eine 3:1-Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel trugen sich erneut Hannemann (49.), Nikolas Haug (58.), Benjamin Lehmann (60.), Lukas Knochel (67.) und Manuel Eicke (80., 85.) in die Torschützenliste ein.

Link zum Originalbeitrag der MAZ

U Edelmann

Im zweiten Saisonspiel trifft der SV Blau-Weiß Dahlewitz am Sonntag auf den Ruhlsdorfer BC. Los geht es um 15:00 Uhr.

Während der SV Blau-Weiß Dahlewitz nach dem 3:0 über den Grün-Weiß Großbeeren aus dem ersten Saisonspiel mit breiter Brust antritt, musste sich der Ruhlsdorfer BC zum Saisonstart mit 1:2 geschlagen geben.

Foto: U.Edelmann

Am Sonntag will der Ruhlsdorfer BC den ersten Sieg feiern.

Beide Mannschaften bewegen sich derzeit auf einem ähnlichen Spielniveau, sodass ein Favorit im Vorfeld kaum auszumachen ist.

Text Fußball.de Originalbeitrag Fußball.de

 

U.Edelmann

„Der Sieg der Gäste geht in Ordnung, da sie abgezockter agierten und in den Zweikämpfen bissiger waren“, sagte GW-Trainer Ronald Schäfer.

„Ich habe ein ordentliches Spiel meiner Elf gesehen“, freute sich Gästecoach Dirk Kasprzak.

Foto und Text Sportbuzzer.de

Die Treffer für seine Elf markierten Benjamin Lehmann (41.), Nikolas Haug (64.) und Jeremy Beier (89.).

 

U.Edelmann

Wie es so ist beim Pokalspiel, alles kann möglich werden.

Dass wir dann tatsächlich alles durchgemacht haben – Verlängerung und 9m-Schießen – hätten wir vorher nicht gedacht.

Nach zwei sehr ausgeglichenen Halbzeiten (jeweils 1:1) ging es für zweimal 10 min. in die Verlängerung. Erstaunlicherweise haben wir in der Verlängerung mehr Druck auf das gegnerische Tor gemacht und hatten mehrere Chancen. Trotzdem gelang uns kein Treffer.

Nun doch noch das 9m-Schießen. Nach den ersten drei Schützinnen jeder Mannschaft stand es  2 : 2.  Jetzt im Einer-Rhythmus weiter. Miersdorf / Zeuthen legt vor und trifft. Jetzt müssen wir treffen, sonst sind wir raus. Vielleicht war der Druck für unsere Schützin doch etwas zu  groß, denn leider vergab sie diesen 9 m. Somit sind die Gäste eine Runde weiter im Pokal, Glückwunsch.

Trotz allem ein tolles Pokalspiel. Wir hatten super Unterstützung von der Frauenmannschaft aus Wildau. Danke, dass ihr da wart und uns angefeuert habt!

Foto U.Edelmann

Am 25.8.2019 geht unsere neue Saison los.

Leider ist unser Kader immer noch sehr klein, deshalb  brauchen wir noch dringend Verstärkung.

Also, wer noch Lust und Interesse am Fußballspielen hat, kann gerne mal vorbei kommen.

 

Ela Schiller

Endlich war die Sommerpause vorbei und das erste Pflichtspiel als neue D2-Junioren stand an. Bei bestem Wetter trafen wir uns am Sonntagvormittag im schönen Groß Köris zum Pokalspiel gegen den SV Teupitz/Groß Köris. Zum Ende der vergangenen Spielzeit setzte es gegen eben jene Truppe eine deftige 0:6 Heimklatsche und so bekamen wir zeitnah die Gelegenheit uns zu revanchieren.

Besonders hervorzuheben sind die hervorragenden Platzbedingungen vor Ort. Der Rasen wird von Rasenmähroboter in riesigem Ausmaß „beackert“ und gleicht einem Golfplatz. Wirklich toll und gerade für die Kids ein absolutes Highlight.

Die Dahlewitzer begannen konzentriert und druckvoll, waren von Beginn an bei der Sache und gingen verdient durch Moritz in Führung. Durch ein Missverständnis kassierten wir den 1:1 Ausgleich per direktem Freistoßtreffer. Mit einem Doppelschlag (9. + 16. Min) erhöhten Moritz und Lauri nach sehenswert vorgetragenen Angriffen zum 3:1 für die ganz in Weiß spielenden Dahlewitzer. Leider kassierten wir noch vor der Pause den Ausgleich und so ging es mit einem Halbzeitstand von 3:3 in die Kabine.

Nach der Pause gerieten wir durch einen abermals direkt verwandelten Freistoß in Rückstand. Die Jungs kämpften und bewiesen eine tolle Moral. Der eingewechselte Marlon traf zum 4:4, ehe Lauri mit einem satten Linksschuss ins Dreiangel die 5:4 Gästeführung bescherte. Die Jungs vom Rangsdorfer Weg setzten weiter nach und konnten per Abstauber in Person von Moritz auf 6:4 stellen. Die Partie war nun vollkommen unter Kontrolle und so war es der eingewechselte Leon der den Schlusspunkt in einer lange Zeit auf Augenhöhe geführten Partie setzte.

 

Fazit/Ausblick:

Saisonauftakt gelungen! Wir haben durch eine konzentrierte Mannschaftsleistung und eine moralische Meisterleistung dieses Pokalspiel gewonnen. Trotz guter Ansätze auf dem Platz haben wir natürlich auch Defizite erkannt, an denen wir arbeiten müssen. Die nächsten Wochen sind für uns spielfrei und wir werden die Zeit nutzen, um uns intensiv auf das erste Ligaspiel am 31.08.2019 bei Borussia Mahlow vorzubereiten.

Kader:

Collin, Marlon, Fynn, Moritz, Leon, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo, Youssef, Kilian

 

Patty & Christian

Foto: M. Kühn

Aufgrund eines kurzfristigen Abgangs zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, suchen wir zur kommenden Saison einen oder mehrere Torhüter für unsere 1. und 2. Männermannschaft.

Die Männer der ersten des SV Blau-Weiß Dahlewitz spielen in der Saison 2019/2020 in der Kreisoberliga Dahme Fläming unsere zweite spielt in der 1. Kreisklasse.

Interessierte wenden sich bitte an unseren Abteilungsleiter Matthias Gmel

Portrait Matthias Gmel (Foto: M. Kühn)

fussball@blau-weiss-dahlewitz.de

Tel. 0151/20610509

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Öffentlichkeitsarbeit der Fußballabteilung

Kontakt: Uwe Edelmann

presse@blau-weiss-dahlewitz.de

Tel: 0176/60002549

 

Eiserne Ladys kicken in Dahlewitz.Den Entschluss hatten sie beim Fachsimpeln auf der Arbeit gefasst, beim stetigen Austausch zum Thema Fußball. „Mein Kollege Oliver Hartrampf, der Trainer der 2. Damenmannschaft des 1. FC Union Berlin ist und ich sprechen sehr viel über Fußball“, sagt Christian Müller, der Coach der E-Jugend-Mannschaft des SV Blau-Weiß Dahlewitz, „und als er erzählt hat, dass die Erste der Eisernen Ladys ein Testspiel gegen einen polnischen Spitzenclub bestreiten möchte und dafür noch ein Rasenplatz gesucht wird, habe ich unseren Platz vorgeschlagen.“ Beide arbeiten bei einem Maschinenbau Unternehmen, Christian Müller als Einkäufer und Oliver Hartrampf als Technologe.

Foto: U Edelmann

Das schmucke Areal und der gut gepflegte Rasen in Dahlewitz überzeugten, in Kürze steht nun ein Fußball-Highlight beim SV Blau-Weiß auf dem Programm: Die Frauen-Mannschaft des 1. FC Union Berlin, die in der Regionalliga antritt, wird am 17. Juli gegen den polnischen Erstligisten KKPK Medyk Konin auf dem Sportplatz des Vereins ein Testspiel austragen (Start: 19 Uhr). „Wir freuen uns natürlich sehr, so hochkarätige Mannschaften zu empfangen“, sagt Blau-Weiß-Sprecher Uwe Edelmann.
Der aus Konin – einer 75 000-Einwohnerstadt im Zentralpolen – stammende Klub gehört zu den Spitzenteams der Ekstraklasa. Der 1985 gegründete Verein wurde in den Jahren 2013 bis 2017 viermal polnischer Meister, ist neunfacher polnischer Pokalsieger und gehört zu den Teilnehmern der Frauen-Fußball-Champions-League. Die Eisernen Ladies spielten in der abgelaufenen Saison in der Regionalliga Nord/Ost. Den Aufstieg in die 2. Bundesliga hatte die Mannschaft nur knapp verpasst. Die erste Männermannschaft des Clubs hatte vor Kurzem erstmals den Aufstieg in die erste Bundesliga geschafft.

Lars Sittig Märkische Allgemeine Zeitung – Sportbuzzer

Wie Ihr der Presse und den vielen Facebook postings entnehmen konntet, ist das Haus der Familie Lehmann in Berlin-Lichtenrade am Samstag Morgen abgebrannt.

Flo, der Sohn der Familie Lehmann, spielt bei uns in der D Jugend des SV Blau-Weiß Dahlewitz.

Die Familie ist tief geschockt und hat den Großteil von Hab und Gut verloren.

Durch die vielen Aufrufe ist die Familie erst einmal mit Kleidung gut versorgt.

Ich habe beim Crowdfoundinganbieter Leetchi ein Spendenkonto eingerichtet

Spendenkonto Leetchi Familie Lehmann

Bitte spendet für Familie Lehmann !

Foto: Unbekannt

 

 

 

 

 

 

 

Der Link zum Artikel der BZ-Berlin zum Brand bei Fam. Lehmann

 

Uwe Edelmann

Öffentlichkeitsarbeit des SV Blau-Weiß Dahlewitz e.V.

 

SV Blau-Weiß Dahlewitz: Gabriela und Cynthia Schiller kämpfen sich unter erschwerten Bedingungen ins Ziel.

Am Donnerstag hatten sich die letzten Nachwirkungen endgültig verflüchtigt, Gabriela Schiller hatte die Energiespeicher nach der fast zweistündigen Strapaze wieder aufgefüllt. „Ich hatte eigentlich gar keinen Muskelkater“, sagt die Dahlewitzerin, „aber man war doch drei, vier Tage ziemlich geschafft, weil der Wettkampf natürlich sehr viel Substanz gekostet hat“. Kein Wunder: Am Sonnabend hatte die 59-Jährige gemeinsam mit ihrer Tochter Cynthia beim Sundschwimmen eine 2,4 Kilometer lange Strecke an der Meeresstraße zwischen dem Festland und der Ostseeinsel Rügen bezwungen.

Ein völlig anderes, neues sportliches Kapitel für Gabriela Schiller, die bis vor wenigen Wochen die Damen-Fußballmannschaft des SV Blau-Weiß Dahlewitz trainiert hat und sich in der Frauenfußball-Abteilung weiter für die Organisation mitverantwortlich zeichnet. Auslöser war ein familiärer Schicksalsschlag: „Mein Bruder ist vor zwei Jahren gestorben“, sagt Gabriela Schiller, „er hat in Sassnitz auf der Insel Rügen gelebt und ist mehrmals beim Sundschwimmen angetreten. Wir wollten die Familientradition für ihn fortsetzen, hatten Buttons mit seinem Namen beim Wettkampf auf unseren Schwimmanzügen.“

Mitte Januar fiel dann durch einen glücklichen Umstand der endgültige Startschuss für die Sache mit dem Sund: Die Schillers ergatterten einen der begehrten Startplätze – innerhalb weniger Minuten waren wieder alle Tickets vergriffen – für die 55. Auflage des traditionsreichen Freiwasserschwimmens. „Wir haben uns vorgenommen, mindestens einmal pro Woche zu schwimmen, um uns vorzubereiten. Anfangs waren es 600 Meter, dann wurde das Pensum gesteigert.“ Gabriela Schiller wird zwar tatkräftig von ihrem Lebensgefährten Heinz Nitschke unterstützt, das Unternehmen Meeresenge nimmt aber separat von ihrer Tochter Fahrt auf – Cynthia lebt in der Nähe von Bonn. Und: Meeresbedingungen kann man in Schwimmhallen und den märkischen Gewässern nicht simulieren.

Am Wettkampftag sind die Bedingungen dann noch ein bisschen schwieriger als sonst, der Kampf gegen die Widrigkeiten noch ein bisschen größer: Wegen starker Strömung und niedriger Wassertemperatur muss der Wettkampf, wie schon im Vorjahr, an der Küste von Parow nach Stralsund entlangführen. Ein Grund: Windvorhersagen, es wurden Böen mit bis zu sieben Windstärken erwartet. Knapp 950 Männer und Frauen gingen ins Wasser, 864 erreichten das Ziel. Die Wassertemperatur erreichte mit gut 16 Grad gerade einmal die Mindesttemperatur für das Langstreckenschwimmen. 66 der angereisten Schwimmer verzichteten auf den Wettkampf. Ursprünglich hatten sich 1070 Männer und Frauen angemeldet.
Anmeldung für das 56. Sundschwimmen geplant

Auch für die Schillers gibt es vor dem Rennen noch einmal einen Schlüsselmoment: „Es war wirklich sehr kalt“, berichtet Gabriela Schiller, „und als wir am Ufer standen, haben wir uns kurz angeschaut und das Gleiche gedacht: Wagen wir es? Ohne ein Wort zu sprechen sind wir dann Hand in Hand ins Wasser und losgeschwommen“. Der Kampf beginnt. „Das Zeitgefühl war uns völlig abhanden gekommen. Dann kamen die Wadenkrämpfe und ab und zu stiegen andere Schwimmer aus. An manchen Stellen waren die Wellen besonders hoch, aber wir schwammen einfach weiter, von Boje zu Boje, jede wurde bejubelt, die wir geschafft haben“, schreibt Gabriela Schiller auf der Vereinshomepage.

„Irgendwie haben wir als Freizeitschwimmer das Ziel erreicht. Wahnsinn, wir können es immer noch nicht glauben, dass wir es wirklich durchgezogen und 1:45 Stunden im kalten Wasser ausgehalten haben.“ Die körperlichen Langzeitwirkungen hatten sich am Donnerstag endgültig gelegt, aber etwas von dem Hochgefühl, ganz Besonderes geschafft zu haben, ist geblieben und soll bleiben. „Das Härteste und Krasseste auf sportlichem Gebiet was wir je gemacht haben“, sagt Gabriela Schiller stolz, „jetzt wollen wir natürlich auch mal bei schönen Wetter den Sund überqueren. Somit wird es wohl eine Anmeldung für das 56. Sundschwimmen geben.“

Lars Sittig
Märkische Allgemeine Zeitung

Link zum Originalbeitrag der MAZ von Lars Sittig

Das härteste und krasseste auf sportlichem Gebiet was wir je gemacht haben. Schlechter konnte es uns nicht treffen, heftiger Wind, starke Strömung und niedrige Wassertemperatur von 16°C, hielten uns trotzdem nicht vom Start ab.

Foto:G Schiller

Wir schwammen einfach los und machten uns gegenseitig Mut.

Das Zeitgefühl war uns völlig abhanden gekommen. Dann kamen die Wadenkrämpfe und ab zu stiegen andere Schwimmer aus. An manchen Stellen waren die Wellen besonders hoch aber wir schwammen einfach weiter,  von Boje zu Boje, jede wurde bejubelt die wir geschafft haben. Irgendwie haben wir als Freizeitschwimmer das Ziel erreicht. Wahnsinn, wir können es immer noch nicht Glauben dass wir es wirklich durchgezogen haben und 1:45 Stunden im kalten Wasser ausgehalten haben.

Foto G.Schiller

Foto G.Schiller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine tolle Erfahrung, was man doch so aushält.
Jetzt wollen wir natürlich auch mal bei schönen Wetter den Sund überqueren.

Somit wird es wohl eine Anmeldung für das 56. Sundschwimmen geben.

Foto: G.Schiller

Foto G. Schiller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnisliste Altersklasse 4 Weiblich Gabriela Schiller

Ergebnisliste Altersklasse 2 Cynthia Schiller

 

Stralsund

939 Männer und Frauen haben am Samstag in Stralsund nach vorläufigen Zahlen an Deutschlands ältestem Langstreckenschwimmen teilgenommen und 864 von ihnen das Ziel erreicht. Wegen starker Strömung und niedriger Wassertemperatur musste der Wettkampf wie schon im Vorjahr an der Küste von Parow nach Stralsund entlangführen. Auch die Windvorhersagen, es wurden Böen mit bis zu sieben Windstärken erwartet, hatten die Wettkampfleitung zu dieser Entscheidung bewogen.

Die Distanz war mit 2,4 Kilometern geringfügig länger als die klassische Strecke über den Strelasund von Altefähr auf Rügen nach Stralsund, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mit. Die Wassertemperatur erreichte mit gut 16 Grad gerade einmal die Mindesttemperatur für das Langstreckenschwimmen, wie DLRG-Sprecher Thorsten Erdmann sagte. 66 der angereisten Schwimmer verzichteten daher auf den Wettkampf. Ursprünglich hatten sich 1070 Männer und Frauen angemeldet.

Schnellster Schwimmer wurde der 52-jährige Oliver Kusch aus Berlin. Er brauchte 38 Minuten und 31 Sekunden. Bei den Frauen siegte die 21-jährige Tina Kehlitz aus Wittenberg (Brandenburg) in 42 Minuten und 3 Sekunden.

Abbruch wegen zu niedriger Temperaturen

Der Start in Parow war mit Ehrenstarter Joachim Rasch reibungslos verlaufen. „Ich bin begeistert, dass alles so gut geklappt hat“, sagt der Kegler. „So eine Gelegenheit hat man nur einmal im Leben.“ Doch die Temperaturen des Sundes machten vielen Schwimmern zu schaffen. „Nach etwa einer Stunde und zehn Minuten war deutlich zu sehen, dass eine Vielzahl der Sportler aufgegeben hatte und viele zu diesem Zeitpunkt erst die Hälfte der Strecke absolviert hatten“, erklärt Wettkampfleiter Ulf Schwarzer. „Deshalb haben wir mit dem leitenden Arzt beschlossen, das Schwimmen nach anderthalb Stunden abzubrechen.“ Alle Schwimmer, die nun noch im Wasser sind, werden von den Begleitfahrzeugen „eingesammelt“. Ulf Schwarzer dankte den unzähligen Helfern und vor allem den Rettungskräften für ihren „besonnenen und professionellen Einsatz“.

Schnellste Stralsunderin wurde Karla Steinbach, die 19-Jährige war nach 45 Minuten und 12 Sekunden im Ziel. Bei den hansestädtischen Männern hatte Karl Kühmstedt (17) nach 44 Minuten und 45 Sekunden die Nase vorn.

Das Sundschwimmen zwischen Rügen und Stralsund gibt es seit 1965. Es sei wegen der schönen Strecke und der persönlichen Herausforderung mit der Strömung und der Querung der Fahrrinne außerordentlich beliebt, sagte Erdmann. Die Teilnehmerzahl ist aus Sicherheitsgründen begrenzt. Die Startplätze seien im Internet im Januar in nicht einmal fünf Minuten vergeben gewesen. Die Schwimmer kamen aus Deutschland, aber auch aus Österreich, der Schweiz und Tschechien. 240 Helfer begleiteten die Teilnehmer auf Rettungsbooten und -brettern und mit Kajaks.

Video: Sehen Sie das 54. Sundschwimmen von oben

Link zum Originalbeitrag der Ostsee-Zeitung

G.Schiller

1. Kreisklasse Dahme-Fläming: Dahlewitzer Reserve verpasst den Aufstieg.

Am letzten Spieltag der 1.Kreisklasse Dahme-Fläming konnte die SG Großziethen II im Endspiel um den Aufstieg in die Kreisliga einen 3:0-Auswärtssieg in Dahlewitz feiern. Somit überholte man den vor der Partie mit drei Punkten besseren Kontrahenten in letzter Sekunde dank der überaus starken Bilanz in Sachen Torverhältnis. Vor über 100 Fans auf der Sportanlage des SV Blau-Weiß, wurden die Hecker-Schützlinge erst einmal von der Verletzung ihres Spielers Kevin Kretschmann geschockt. Nach fünf Minuten war schon Schluss für den Flügelflitzer. Das Spiel kam auch so nur langsam in die Gänge, auch wenn die Gäste mehr dafür taten, dass Schwung in die Bude kam. Somit war die Führung nach dem Sololauf von Kevin Schneider nicht unverdient. Diese hätte Marc Aurich wenig später ausbauen können, doch als er allein nach einer Balleroberung auf das Tor der Gastgeber zu lief, schoss er überhastet über den Kasten. So war mit dem knappen Pausenstand von 0:1 aus Sicht von Blau-Weiß noch nicht alles verloren.

Bernd Hecker: „Wir haben in der Rückrunde gezeigt das wir die beste Mannschaft der Liga sind“

Die Dahlewitzer wurden in der zweiten Hälfte etwas mutiger und schafften es die gut stehende Abwehr der SGG endlich zu locken. Bis aber einmal richtige Torgefahr entstehen konnte, erzielte Kevin Schneider mit einem Freistoß aus halbrechter Position von gut 30 Meter das vorentscheidende 2:0. Beim diesem Treffer hatte Blau-Weiß Keeper Florian Bogs aber eine Aktie dran, weil sich der Ball hinter ihm ins lange Ecke senkte, doch dieser mehr als haltbar aussah. Bezeichnend für den Auftritt der Hausherren war die vergebene Möglichkeit zum Anschlusstreffer, als Frank Noderer den freistehenden Ivo Stein bediente und dieser aus Nahdistanz kläglich ein „Fieldgoal“ hinlegte. Die Strafe folgte auf dem Fuße. Nach einem langen Ball waren sich Bogs und sein Abwehrmann im Laufduell mit Kevin Schneider uneins wer denn die Situation nun entschärfen solle. Die Antwort hieß niemand! So hatte der Mann des Tages keine Mühe mit dem Leder am Fuß ins verwaiste Tor zu marschieren.

Nach diesem Treffer zum 3:0 war Gewissheit, dass die Großziethener Reserve in der kommenden Spielzeit in der Kreisliga starten wird. Dementsprechend glücklich war auch Trainer Bernd Hecker. „Wir haben in der Rückrunde gezeigt das wir die beste Mannschaft sind und ich bin unheimlich stolz auf die Jungs. Sie haben sich gut entwickelt und haben das umgesetzt was wir trainiert haben. So kam auch das 3:3 in Luckenwalde als „Schuss vor den Bug“ zur rechten Zeit. Die Mannschaft hat geantwortet und nun können wir feiern“, erklärte SGG-Coach Bernd Hecker nach dem Spiel.

Originalbeitrag von Kevin Päplow Sportbuzzer

U.Edelmann

Die Frage, welches Team am letzten Spieltag die Meisterschaft in der Kreisoberliga Dahme/Fläming feiern kann, war relativ frühzeitig entschieden. Bereits zur Pause führte Tabellenführer FC Viktoria Jüterbog klar und deutlich mit 5:0 bei der Brandenburgliga-Reserve des BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow. Zum gleichen Zeitpunkt lag der Tabellenzweite, die Elf des SV Blau-Weiß Dahlewitz, mit 0:1 gegen den SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen II hinten.

Als wir den Zwischenstand aus Blankenfelde erfuhren, war bei meinen Jungs die Luft raus“, sagte BW-Coach Dirk Kasprzak. Eintracht-Trainer Dirk Wedemeyer konstatierte: „Ich war zufrieden mit der Leistung meiner Jungs, da sie den Aufstiegskandidaten kurz vor einer Niederlage hatte. Als Steven Pälchen nach einem rüden Foul, für das ich mir die Rote Karte gewünscht hätte, verletzt vom Feld musste, agierten wir in Unterzahl, da ich keinen Wechselspieler zur Verfügung hatte. Dadurch hat uns in den letzten Minuten etwas die Kraft gefehlt.“ Die Treffer für den SC markierten Etoo Kofi (22.), Ben Weidemüller (55.), Ruben Müller (74.) und Tomislav Kresovic (82.), für Dahlewitz waren Lukas Knochel (50., 84.), Niklas Rosenberg (64.), Pascal Hannemann (90.) und Tom Kirstein (90 + 4) erfolgreich.

Bericht des Sportbuzzer zum letzten Spiel der 1. Männer.

Originalbeitrag von Oliver Schwandt Sportbuzzer

U.Edelmann

Frauen-Regionalliga: Union Berlin testet gegen polnischen Spitzenclub beim SV Blau-Weiß.

Fußball-Highlight beim SV Blau-Weiß Dahlewitz: Die Frauen-Mannschaft des 1. FC Union Berlin, die in der Regionalliga antritt, wird am 17. Juli gegen den polnischen Erstligisten KKPK Medyk Konin auf dem Sportplatz des Vereins ein Testspiel austragen (Start: 19 Uhr). „Wir freuen uns natürlich sehr, so hochkarätige Mannschaften zu empfangen“, sagt Blau-Weiß-Sprecher Uwe Edelmann.

Der aus Konin – einer 75 000-Einwohnerstadt im Zentralpolen – stammende Klub gehört zu den Spitzenteams der Ekstraklasa. Der 1985 gegründete Verein wurde in den Jahren 2013 bis 2017 viermal polnischer Meister, ist neunfacher polnischer Pokalsieger und gehört zu den Teilnehmern der Frauen-Fußball-Champions-League.

https://www.sportbuzzer.de/artikel/frauen-von-union-berlin-kommen-nach-dahlewitz/

Artikel vom Sportbuzzer

„Ich will alles“ hieß das Motto der Abschlussfahrt der D-Jugend am 8. Juni 2019. So trafen wir uns fast vollzählig um 8:30 Uhr am Rangsdorfer Weg und fuhren mit den Kids nach Zossen zur Erlebnisbahn. Gebucht war die „Ich will Alles Tour“. Zunächst ging es mit der Hebeldraisine 5 Km Richtung Mellensee für die Kids, die es teilweise nicht verstanden hatten, dass es sich hier nicht um einen Wettkampf handelte, eine Riesenspaß für die Trainer, die anscheinend noch etwas mehr für ihre Kondi machen sollten, eine Qual. Angekommen in Mellensee ging es nach einer kurzen Pause mit dem Hydrobike auf den See – das war schon wesentlich entspannter. Einige Kids gingen bei knapp 20 Grad Außentemperatur sogar ins Wasser. Anschließend – nun auch vollzählig – hieß es Konferenzrad fahren. Wer noch nie mit so einem Teil gefahren ist, kann nicht einschätzen wie schwer das eigentlich ist. Die Trainer waren nach der Tour jedenfalls am Ende ihrer Kräfte. Die Kids allerdings nicht und so ging es anschließend wieder 5 Km mit der Hebeldraisine nach Zossen.

Foto:T.Opretzka

Jetzt folgte der entspannteste Teil unserer Abschlussfahrt – ab zu MC Donalds nach Mahlow. Nachdem die Kids und auch die Trainer wieder ordentlich bei Kräften waren, verabschiedeten wir uns nach einem sehr erlebnisreichen Tag gegen 15:30 Uhr voneinander.

 

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und noch einmal DANKE sagen:

 

An die Kids für ihren unermüdlichen Einsatz beim Training und bei den Spielen!

 

An die Eltern für jedwede Unterstützung – ohne euch würde es nicht funktionieren!

 

An die Trainerkollegen Sven, Patrick und Detlef – ihr habt mitgeholfen die Kids weiter zu bringen!

 

An die Truppe insgesamt; so eine entspannte Saison ohne Stress aber mit einem riesen Zusammenhalt auf und neben dem Platz habe ich noch nie erlebt!!

 

Letztendlich müssen wir aber auch Abschied nehmen:

 

Von Sven, der die Mannschaft aus privaten Gründen nicht weiter betreuen kann.

Foto: Tino Opretzka

Von Tim, Dennis, Felix und Kevin, die im nächsten Jahr in der C-Jugend spielen werden.

 

Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg!

 

Aufgrund der vielen Abgänge sucht das neue (alte) Trainerteam Patrick und Tino für die neue Saison noch weitere Spieler (Jahrgang 2007 oder jünger). Wir starten in die neue Saison voraussichtlich in der 31. KW. Wenn ihr Interesse habt, kommt einfach mal zum Training vorbei – wir beißen auch nicht ;-). Weitere Infos gerne unter 0152 – 225 616 71.

 

Tino Opretzka

Wir spielten unsere Rückrunde in der Staffel A der ersten Kreisklasse. Zur Staffeleinteilung will ich mich eigentlich nicht weiter äußern. Es ist nur merkwürdig, dass aus unserer Staffel der Hinrunde nur eine Mannschaft in die vermeintlich nicht so spielstarke Staffel B eingeteilt wurde und aus einer anderen Staffel der Hinrunde gleich 4 Mannschaften. Insofern war es für uns von Anfang klar, dass wir in der Rückrunde nicht um den Staffelsieg spielen würden, sondern darauf hofften, nicht abgeschlagen auf den letzten Platz zu landen.

 

Unser erstes Spiel gegen Rangsdorf, dem späteren Staffelsieger, verloren wir mit 6:0, aber mit einer respektablen Leistung. Über unser zweites Spiel gegen Großbeeren gibt es nicht viel zu berichten. Die Gäste waren klar besser und so gingen wir mit 3:15 vom Platz. Das nächste Spiel führte uns nach Großziethen. Nach einer passablen ersten Hälfte lagen unsere Jungs mit 2:3 hinten. In der zweiten Hälfte war es ein ständiger Sturmlauf auf das Tor der Großziethener – leider ohne Erfolg. In den letzten fünf Minuten kassierten wir durch zwei Konter noch das 2:5 – hier war eindeutig mehr drin gewesen. Der nächste Gegner hieß Jüterbog. Gegen einen spielstarken Gegner konnten wir immerhin 3 Tore schießen, verloren das Spiel aber mit 3:10. Am 5. Spieltag hatten wir die Jungs aus Bestensee zu Gast. Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit konnten wir kurz nach der Pause auf 1:2 verkürzen und versuchten den Ausgleich zu erzielen. In den letzten 5 Minuten haben wir abermals zwei Kontertore kassiert und am Ende stand es 1:4 – auch hier war mehr drin gewesen. Das nächste Spiel in Siethen haben wir mit 1:5 verloren. Nach 6 verlorenen Partien empfingen wir im 7. Spiel die Jungs aus Schulzendorf und konnten auch zum ersten Mal ein Führungstor erzielen. Kurz nach der Pause stand es sogar 4:1 für die Dahlewitzer Jungs. Leider schlich sich dann aber eine gewisse Nervosität ein und die Aktionen wurden zu hektisch abgeschlossen. Das führte dazu, dass die Schulzendorfer noch zum 4:4 ausgleichen konnten – aber immerhin der erste Punkt in der Saison. Als nächstes ging es nach Trebbin. Hier gingen wir kurz vor der Pause mit 1:0 in Führung und konnten diese in der 48. Minute mit dem 3:0 auch ausbauen. Aber irgendwie konnten unsere Jungs in der Rückrunde mit Führungen nicht umgehen und so kam es, dass Trebbin noch bis auf 3:2 herankam – aber egal der erste Dreier war im Sack! Kablow-Ziegelei hieß der nächste Gegner, der vor allem in den ersten 15 Minuten spielerisch überzeugen konnte und schließlich in der 30. Minute auch mit 1:0 in Führung gegangen ist. In der 45. Minute lagen wir mit 4:2 hinten, die letzte viertel Stunde gehörte aber den Jungs vom Rangsdorfer Weg. Mit sehenswerten Spielzügen konnten sie den Gegner noch mit 4:6 in die Knie zwingen – der nächste Dreier war eingefahren. Das letzte Spiel gegen Halbe wurde zwar mit 2:10 verloren, dennoch können die Jungs auch mit der Rückrunde zufrieden sein!

 

Nach der ominösen Staffeleinteilung bin ich jedenfalls sehr zufrieden mit Platz 8 in dieser spielstarken Staffel.

 

Es spielten:

Kenny, Flo, KC (1), Dennis (1), Fridolin, Gino (1), Sascha, Tim (2), Kevin (8), Lars (1), Tobi, Justin (6), Marlon, Rene und Felix (2)

Es ist wieder soweit die Rabauken Fußballschule kommt zum Sportplatz Dahlewitz.

Regular feldspielercamps

Wann? 22.07.-26.07.2019

 

Zielgruppe
Alter: 6 bis 13 Jahre

Leistungsbeschreibung

Sei‘ dabei und mach‘ mit!

Die Einheiten der Fußballschule sind nach den neuesten Erkenntnissen der Trainingsmethoden unseres Nachwuchsleistungszentrums konzipiert um durch Freude und Leidenschaft Bewegungsabläufe zu automatisieren und anspruchsvolle Trainingseinheiten zu gewährleisten.

Unter anderem erwartet Dich in unserem Camp:

  • Training von 9.30 Uhr bis 16 Uhr:
  • Trainingsschwerpunkte: Spielformen, FUNiño, Technik A, Torschuss, Zweikampf, Technik B, Koordination
  • Eine komplette Trikotausstattung der Fußballschule bestehend aus Trikot, Hose und Stutzen (inkl. Wunschnamen und -nummer)
  • Turnbeutel und Trinkflasche
  • Getränke während des Tages
  • Warmes Mittagessen
  • Urkunde
  • Abschlussturnier

Die Kosten für o.g. Leistungen betragen 159 €

Die An- und Abreise zum Camp erfolgt eigenverantwortlich durch die Teilnehmer bzw. deren Eltern. Unser Trainerteam wartet ab 09:15 Uhr auf die Kids.

Jetzt einfach online anmelden:

Hier geht zur Anmeldung der Fußballschule

U.Edelmann

Vor zehn Jahren: Der ehemalige Erfolgscoach Dirk Kasprzak erinnert sich an die Zeit im Juni 2009, als der Verein aus der Gemeinde Schönefeld für Schlagzeilen sorgte.

Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison in der Fußball-Kreisoberliga Dahme/Fläming liegt Coach Dirk Kasprzak mit seiner Mannschaft vom SV Blau-Weiß Dahlewitz mit Platz zwei noch richtig gut im Rennen um den Aufstieg in die Landesklasse Ost, denn Spitzenreiter FC Viktoria Jüterbog (65) rangiert nur einen Zähler vor Verfolger Dahlewitz (64.).

„Ich glaube nicht, dass Jüterbog in den verbleibenden Partien noch etwas anbrennen lassen wird“, ist sich der Blau-Weiß-Trainer zum jetzigen Zeitpunkt relativ sicher, „wir haben halt einmal zuviel unentschieden gespielt. Falls Viktoria aber doch noch patzen sollte, dann werden wir zur Stelle sein, denn wir wollen die letzten beiden Spiele mit sechs Punkten abschließen.“

Dass Kasprzak als Übungsleiter durchaus in der Lage ist, mit seinen Teams aufzusteigen, bewies er exakt vor zehn Jahren, als er im Juni 2009 mit seiner damaligen Truppe von der SG Großziethen als zweitplatzierte Mannschaft hinter dem SV Teupitz/Groß Köris II den Sprung von der zweiten in die erste Kreisklasse schaffte. „Wir waren damals eine richtige verschworene Truppe, die fast nur aus einheimischen Spielern bestand. Ich kann mich noch ganz genau an die letzte Saisonpartie zuhause gegen Mitaufsteiger SV Teupitz/Groß Köris II erinnern. Wir gewannen dieses Match vor über 300 Zuschauern mit 3:1. Die anschließende Aufstiegsparty feierten wir zusammen mit den Jungs aus Teupitz. So etwas wäre heutzutage kaum noch möglich“, glaubt der 45-Jährige.

Originalbeitrag von Oliver Schwandt Sportbuzzer

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:0-Erfolg davon. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur SV Blau-Weiß Dahlewitz heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.

Martin Beyendorf brachte den SV Waßmannsdorf 1956 e.V. per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 30. und 38. Minute vollstreckte. Mit der Führung für den SV Blau-Weiß Dahlewitz ging es in die Kabine. In Durchgang zwei lief Marvin Rump anstelle von Manuel Hildebrandt für den SV Waßmannsdorf 1956 e.V. auf. Beyendorf ließ den Anhang des SV Blau-Weiß Dahlewitz unter den 66 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Mit dem 4:0 durch Lukas Knochel schien die Partie bereits in der 56. Minute mit dem Gastgeber einen sicheren Sieger zu haben. Tom Kirstein gelang ein Doppelpack (80./81.), mit dem er das Ergebnis auf 6:0 hochschraubte. Pascal Hannemann gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den SV Blau-Weiß Dahlewitz (85.). Schließlich schlug das Team von Dirk Kasprzak vor heimischer Kulisse den SV Waßmannsdorf 1956 e.V. im 27. Saisonspiel souverän.

Wer den SV Blau-Weiß Dahlewitz besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 24 Gegentreffer kassierte der SV Blau-Weiß Dahlewitz. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz hat nach dem souveränen Erfolg über den SV Waßmannsdorf 1956 e.V. weiter die zweite Tabellenposition inne. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der SV Blau-Weiß Dahlewitz seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt sieben Spiele ist es her.

In der Tabelle liegt der SV Waßmannsdorf 1956 e.V. nach der Pleite weiter auf dem fünften Rang. Der Gast ist seit vier Spielen unbezwungen. In zwei Wochen (16.06.2019, 15:00 Uhr) tritt der SV Blau-Weiß Dahlewitz beim Grün-Weiß Großbeeren an, am gleichen Tag genießt der SV Waßmannsdorf 1956 e.V. Heimrecht gegen den Ruhlsdorfer BC.

Einen furiosen Auswärtssieg feierte der SV Blau-Weiß Dahlewitz. Am Ende hatte man den KSV Sperenberg 1990 mit 13:0 abgeschossen. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten des SV Blau-Weiß Dahlewitz. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt.

Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Tom Kirstein den Gast vor 105 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Das Team von Dirk Kasprzak machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Lukas Knochel (6.). Den Vorsprung des SV Blau-Weiß Dahlewitz ließ Pascal Hannemann in der siebten Minute anwachsen. Martin Beyendorf (14.) und Knochel (19.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung des SV Blau-Weiß Dahlewitz. Dem KSV Sperenberg 1990 gelang in der ersten Halbzeit gar nichts, sodass man zur Pause weit hinter dem SV Blau-Weiß Dahlewitz zurück lag. Mit einem Wechsel – Volodymyr Bashko kam für Michael Klaus – startete der KSV Sperenberg 1990 in Durchgang zwei. Zum Seitenwechsel ersetzte Robert Weber vom SV Blau-Weiß Dahlewitz seinen Teamkameraden Marcel Blume. Mit dem Tor zum 6:0 steuerte Kirstein bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (55.). Doppelpack für den SV Blau-Weiß Dahlewitz: Nach seinem ersten Tor (61.) markierte Kai Uwe Faust wenig später seinen zweiten Treffer (65.). Der SV Blau-Weiß Dahlewitz zeigte auch weiterhin keine Gnade. So schossen Hannemann (71./75.) und Tobias Dochhan (72.) drei weitere Treffer. Für das 12:0 und 13:0 war Michel Schubert verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (82./83.). Mit dem Abpfiff dieser 90 Minuten dürfte das Selbstbewusstsein des KSV Sperenberg 1990 am Boden liegen. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz fuhr schlussendlich einen Kantersieg ein.

Mit nur 32 Treffern stellt der KSV Sperenberg 1990 den harmlosesten Angriff der Herren Dahme/Fläming Liga. Nach 27 absolvierten Begegnungen nimmt der Gastgeber den 15. Platz in der Tabelle ein. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte die Mannschaft von Coach Denny Behrendt Stefan Keßler die dritte Pleite am Stück. Der KSV Sperenberg 1990 musste sich nun schon 20-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der KSV Sperenberg 1990 insgesamt auch nur sechs Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.

Der Defensivvverbund des SV Blau-Weiß Dahlewitz ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst 24 kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz hat nach dem souveränen Erfolg über den KSV Sperenberg 1990 weiter die zweite Tabellenposition inne. Sieben Spiele währt bereits die Serie, in der der SV Blau-Weiß Dahlewitz ungeschlagen ist.

Nach der klaren Niederlage gegen den SV Blau-Weiß Dahlewitz ist der KSV Sperenberg 1990 weiter das defensivschwächste Team der Herren Dahme/Fläming Liga. Am nächsten Sonntag reist der KSV Sperenberg 1990 zum Ruhlsdorfer BC, zeitgleich empfängt der SV Blau-Weiß Dahlewitz den SV Waßmannsdorf 1956 e.V..

„So, wie es das Ergebnis aussagte, haben sich die Hausherren nicht präsentiert. Der KSV hat über lange Zeit ordentlich mitgespielt, sodass beim Stand von 0:5 sogar ein Pfostenschuss für die Sperenberger heraussprang“, berichtete SV-Coach Dirk Kasprzak, „unser Erfolgsrezept war, dass wir unsere Tormöglichkeiten endlich einmal konsequent ausgenutzt hatten.“

Den Torreigen vor 105 Zuschauern eröffnete Tom Kirstein bereits nach vier Minuten. In der Folgezeit schraubten Lukas Knochel (6., 19.), Pascal Hannemann (7., 71.), Martin Beyendorf (14.), erneut Kirstein (55.) und Kai Uwe Faust (61., 65.) die Führung auf 9:0 hoch. Nach einem Eigentor von Tobias Dochan (72.) erhöhten abermals Hannemann (75.) und Michel Schubert (82., 83.) auf 13:0.

Link zum Beitrag: https://www.sportbuzzer.de/artikel/zellendorfer-sv-muss-wieder-runter/

Eines der besten Spiele zeigten die Blau Weißen im Heimspiel gegen Schenkendorf. Tat man sich zu Beginn noch etwas schwer,schließlich ging es um nichts geringeres als die Meisterschaft,zeigte man im weiteren Spielverlauf wer hier das sagen hatte. Bis auf ein zwei gute Möglichkeiten hatte Schenkendorf dem nicht viel entgegen zu setzen. Bereits in der 6. Spielminute wurde ein sehenswerter Spielzug der Dahlewitzer durch Jordan zur 1:0 Führung abgeschlossen. Den zweiten Treffer erzielte Elias in der 27.min, ehe Jordan mit seinem nächsten Tor zum 3:0 (32.) nachlegte. Die Vorentscheidung gegen die bis dahin tapfer kämpfenden Schenkendorfer übernahm wie gewohnt Mauri mit seinen Teffern zum 4:0 (37.)bzw. nach der Halbzeitpause das 5:0 (49.). Damit war diese Partie entschieden.

In der zweiten Hälfte schalteten die Platzherren einen Gang zurück,ließen die Gäste aber dennoch nicht zu ihrem Spiel kommen. Dies war vor allem unser gut stehenden Devensive zu verdanken,die praktisch ein fehlerfreies Spiel machte. Bis auf eine Schrecksekunde kurz vor Schluss,als unser Keeper noch mal alles geben musste,ließ man einfach nichts zu!

Mit einen Lupenreinen Hattrick holte sich Merdan am ende sogar noch die Torjägerkrone. Die Tore zum 6:0 (50.) zum 7:0 (53.) sowie das 8:0 (66.) kamen gerade noch rechtzeitig. Kurz danach wurde er ausgewechselt. Apropos Auswechlungen. Unsere Wechselspieler brachten noch mal ordentlich Schwung in die Partie und erarbeiteten sich gute Tormöglichkeiten. Zwei davon konnte Richard nutzen. Mit den Treffern zum 9:0 (68.) sowie dem 10:0 (80.) beendeten wir das letzte Punktspiel dieser Saison sogar zweistellig!

Fazit: Glückwunsch Jungs. Mit diesem Sieg habt ihr euch den Meistertitel mehr als verdient. Sicherlich wird der ein oder andere sagen“war doch nur die erste Kreisklasse und gerade mal 5 Spiele“! Aber auch da wurde guter Fußball gespielt und mancher Gegner hat uns stark Paroli geboten! Und für die Anzahl der Spiele ??? Das haben Fußball „Experten“entschieden! Auf jeden fall sind wir ungeschlagener Meister! Das beste Heim sowie Auswärtsteam! Das beste Torverhältnis überhaupt! In der Fairnesstabelle ganz vorn. Und den besten Torschützen stellt Blau Weiß auch. Also Erfolg auf ganzer Linie.  Eines möchte ich noch Erwähnen. So wie ihr euch gestern als Mannschaft gezeigt habt und dadurch für Merdan diese Auszeichnung erst möglich wurde,fordert größten Respekt von uns!

Aufstellung: Benny.Bolle.Adrian.Nick.Gero.Melkim.Jordan.(2.)Tim.Dominic. Mauri(2).Merdan(3).Elias(1).Richard.(2.)Pascal.Mark.Luca.Iwan.

I.Meier

Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder soweit. Die Fußballer B und C Jugend des SV Blau-Weiss veranstalten Traditionell den Mai Cup am 30.05.2019 Himmelfahrt.

Um 10 Uhr geht´s los!

Foto:U.Edelmann

Fußball Pur. Über 20 Mannschaften aus Berlin und Brandenburg nehmen in diesem Jahr teil.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein reichhaltiges Catering Angebot : Unsere Original Thüringer Rostbratwürste kommen wieder direkt vom Kyffhäuser aus Bad Frankenhausen, Steaks, Currywurst mit mit Pommes, Nudeln mit Tomatensoße u.v.m.

Getränke kommen wieder aus unserer Sportgaststätte „Sporti“ . Neben dem “ Frischen aus dem Fass“ und dem natürtrüben Radler gibt es natürlich auch alkoholfreies und Eis.

Neu in diesem Jahr ist unsere Glücksrad Tombola mit vielen attraktiven Fußball Preisen.

Auch in diesem Jahr findet wieder eine Typisierungsaktion der DKMS für den Kampf gegen Blutkrebs statt.

 

Die Typisierung ist natürlich kostenlos. Wie es funktioniert : Mund auf Stäbchen rein. Fertig !

https://www.dkms.de/de/spender-werden

Wir frreuen uns auf Euch!

Nach dem achten Heimsieg in dieser Spielzeit übernahm die Mannschaft von Trainer Dirk Kasprzak den zweiten Tabellenrang und schöpft weiterhin Hoffnung, in den verbleibenden vier Partien doch noch dem FC Viktoria Jüterbog den Staffelsieg streitig zu machen. Den einzigen Treffer des Spiels markierte Manuel Eicke (63.).

 

Link zum Sportbuzzerbeitrag https://www.sportbuzzer.de/artikel/fc-viktoria-juterbog-gewinnt-spitzenpartie/

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen die SG Schulzendorf davon. Vollends überzeugen konnte der SV Blau-Weiß Dahlewitz dabei jedoch nicht. Treffer bekamen die Zuschauer in Durchgang eins nicht zu sehen. Torlos ging es in die Halbzeit. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Chris Purschke von der SG Schulzendorf den Platz. Für ihn spielte Nicolai Wolter weiter (55.). Manuel Eicke brach für den SV Blau-Weiß Dahlewitz den Bann und markierte in der 63. Minute die Führung für das Heimteam. Am Ende verbuchte die Elf von Coach Dirk Kasprzak gegen die SG Schulzendorf einen Sieg.

Seit sechs Begegnungen hat der SV Blau-Weiß Dahlewitz das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen. Mit nur 24 Gegentoren hat der SV Blau-Weiß Dahlewitz die beste Defensive der Herren Dahme/Fläming Liga. Durch den Erfolg verbesserte sich der SV Blau-Weiß Dahlewitz im Klassement auf Platz zwei.

In den letzten fünf Spielen hätte durchaus mehr herausspringen können für die SG Schulzendorf, sodass man lediglich drei Punkte holte. Trotz der Schlappe behält der Gast den zehnten Tabellenplatz bei. Am nächsten Sonntag reist der SV Blau-Weiß Dahlewitz zum KSV Sperenberg 1990, zeitgleich empfängt die SG Schulzendorf den Ruhlsdorfer BC.

 

U. Edelmann

Herren Dahme/Fläming Liga: KSV Sperenberg 1990 – SV Blau-Weiß Dahlewitz (Sonntag, 15:00 Uhr)

Der KSV Sperenberg 1990 bekommt es am Sonntag mit einem Team zu tun, dessen jüngste Auftritte von Erfolg gekrönt waren. Am letzten Spieltag kassierte der KSV Sperenberg 1990 die 19. Saisonniederlage gegen den Heideseer SV Fortuna. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz dagegen gewann das letzte Spiel gegen die SG Schulzendorf mit 1:0 und nimmt mit 58 Punkten den zweiten Tabellenplatz ein.

Der KSV Sperenberg 1990 befindet sich nach 26 Spielen kurz vor Ende der Saison im Tabellenkeller. Insbesondere an vorderster Front liegt beim Gastgeber das Problem. Erst 32 Treffer markierte die Mannschaft von Denny Behrendt Stefan Keßler – kein Team der Herren Dahme/Fläming Liga ist schlechter.

Mit nur 24 Gegentoren hat der SV Blau-Weiß Dahlewitz die beste Defensive der Herren Dahme/Fläming Liga. Der Ertrag der letzten Spiele ist grundsolide – neun Punkte aus den letzten fünf Partien holte der Gast. Das bisherige Abschneiden des Teams von Trainer Dirk Kasprzak: 18 Siege, vier Punkteteilungen und vier Misserfolge.

Mit Blick auf die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft dürfte der KSV Sperenberg 1990 mit Bauchschmerzen in die Partie gegen den SV Blau-Weiß Dahlewitz gehen. Mit dem SV Blau-Weiß Dahlewitz empfängt der KSV Sperenberg 1990 diesmal einen sehr schweren Gegner.

Link zum Fussball.de Beitrag http://www.fussball.de/mgc.newsdetail/-/article-uuid/0276UDAF2G000000VS5489B5VS4OV964#!/

Mit guten Vorsätzen und viel Vorfreude gingen wir am Sonntagnachmittag zu ungewohnter Anstoßzeit (16:45 Uhr) ins Gemeindederby gegen Borussia Mahlow. Bei strahlendem Sonnenschein, jedoch widrigen Platzverhältnissen, pfiff der gute Schiedsrichter Jonas die Partie an.

Foto:C.Müller

Die hektische Anfangsphase bescherte uns nach eigenem Torerfolg einen 1:2-Rückstand nach 5 Spielminuten. Die Dahlewitzer Hintermannschaft wirkte unkonzentriert und ließ in einigen aufeinanderfolgenden Situationen die gewohnte Ordnung vermissen. Nach vorn lief wenig zusammen, kein Spielwitz und nur unzureichende Ideen in den Offensivaktionen – Ballkontrolle in allen Mannschaftsteilen ein Fremdwort. Mit einem Halbzeitstand von 1:4 ging es in die Kabine. Kurz nach Wiederanpfiff verkürzten wir auf 2:4, probierten uns weiter in die Partie zu kämpfen, was jedoch nicht gelang. Nach weiteren 2 Gegentoren konnten wir noch auf 3:6 stellen, mehr war allerdings an diesem Nachmittag nicht drin. Schade…

Fazit: Leider bleiben wir mit dem Gefühl zurück, dass die „Luft etwas raus“ zu sein scheint. Erster Ansatzpunkt für das Trainergespann ist jedoch nicht das spielerische Potenzial, sondern die Disziplin und der Respekt gegenüber Erwachsenen, eigenen Mannschaftskameraden, dem Schiedsrichter und den gegnerischen Mannschaft.

Ausblick: Zu unserem letzten Pflichtspiel treten wir am Dienstag (28.05.2019) in Ludwigsfelde an.

Kader: Collin, Marlon, Fynn, Moritz, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo, Kilian

In guter Besetzung und Motiviert vom letzten Sieg in Nonnendorf gingen wir in die Partie.

Wir setzten den Gegner am Anfang  gleich so unter Druck, dass wir nach 13 min ein Eigentor der Gastmannschaft provozierten.

Wir ließen nicht locker und wurden in der 28 min dafür belohnt.  So ging es mit einer 2 : 0 Führung in die Kabine.

Weiter so hieß die Devise, obwohl wir das gegnerische Tor weiterhin so belagerten gelang uns der dritte Treffer erst in der 55 min.

In der Schlussphase wurde es  richtig hektisch, unsere Zuordnung passte nicht mehr. Die Konzentration und sicherlich auch die Ausdauerleistung  ließen  spürbar nach. Dadurch erzielten die Gäste  ihren  Anschlusstreffer in der 68 min. Trotzdem erreichten   wir  in der 72 min der  Nachspielzeit  unser  4. Tor.

Vielleicht ersehnten wir den Abpfiff und deshalb war die  Spannung   bei uns auf null. Aber leider ging es bis zur 74 min und die Gastmannschaft konnte ihren zweiten Treffer bejubeln.

Endlich kam dann der Abpfiff und wir konnten unseren zweiten Sieg verbuchen.

 

Fazit:  Uns Fehlt die Kraft,  die Ausdauer und die Cleverness  so ein Spiel mit einer  3 : 0 Führung sicher nach Hause zu bringen.  Tolle Kämpferische Leistung von allen und wir haben uns endlich mal richtig belohnt.

 

Kader:  Blühmchen, Ronja, Julia, Lavinia, Chantal (1 Tor ), Mais, Johanna ( 1 Tor ) Cassandra, Lea und  Ela ( 1Tor )

SSV 1950 Nonnendorf hat den Start ins neue Fußballjahr nach 16 Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 1:7-Niederlage gegen SV Blau-Weiß Dahlewitz verdaut werden. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur SV Blau-Weiß Dahlewitz heißen konnte. Der Verlauf der 70 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.

Johanna Bamberger brachte SV Blau-Weiß Dahlewitz in der zehnten Minute nach vorn. In der 14. Minute brachte Gabriela Schiller den Ball im Netz von SSV 1950 Nonnendorf unter. Mais Alksir brachte SV Blau-Weiß Dahlewitz in ruhiges Fahrwasser, indem sie das 3:0 erzielte (21.). Für den nächsten Erfolgsmoment des Gastes sorgte Charltt Wille (23.), ehe Alksir das 5:0 markierte (42.). Nach dem souveränen Auftreten des Teams von Trainer Gabriela Schiller überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. Satt war SV Blau-Weiß Dahlewitz nach den vielen Toren des ersten Durchgangs noch nicht, und so schoss Bamberger in der 47. Minute den nächsten Treffer. In der Schlussphase gelang Nicol Herzog noch der Ehrentreffer für SSV 1950 Nonnendorf (60.). Alksir zeichnete mit ihrem Treffer aus der 68. Minute dafür verantwortlich, dass keine Zweifel mehr am Sieg von SV Blau-Weiß Dahlewitz aufkamen. Schlussendlich setzte sich SV Blau-Weiß Dahlewitz mit sieben Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.

SSV 1950 Nonnendorf befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen SV Blau-Weiß Dahlewitz weiter im Abstiegssog. Mit erst fünf erzielten Toren hat SSV 1950 Nonnendorf im Angriff Nachholbedarf.

SV Blau-Weiß Dahlewitz bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem zehnten Platz. In den letzten fünf Partien ließ SV Blau-Weiß Dahlewitz zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich drei. SV Blau-Weiß Dahlewitz bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, zwei Unentschieden und zwölf Pleiten.

Die Defensivleistung von SSV 1950 Nonnendorf lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen SV Blau-Weiß Dahlewitz offenbarte SSV 1950 Nonnendorf eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga. SSV 1950 Nonnendorf tritt am kommenden Sonntag bei SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 2 an, SV Blau-Weiß Dahlewitz empfängt am selben Tag SpG Zernsdorf/Kablow/Kablow-Ziegelei.

Eine deftige Niederlage setzte es am Sonntagvormittag für die Blau-Weißen Jungs vom Team 2008 gegen den SV Teupitz/Groß Köris. Bei guten Bedingungen kamen die Dahlewitzer Jungs in der ersten Spielhälfte zu guten Tormöglichkeiten, die leider ungenutzt blieben. Mit einem unglücklichen Rückstand von 0:1 ging es in die Kabine. Leider konnte der leidenschaftliche Kampf und Einsatz in der 2. Halbzeit nicht in Zählbares umgemünzt werden und so setzte es am Ende eine deutliche – etwas zu Hohe – Niederlage gegen stabile und gut organisierte Gäste.

Foto:C. Müller

Fazit:

Teilweise gute Offensivaktionen mit fehlendem Glück im Abschluss. Defensiv im Grunde kompakt, jedoch mit individuellen Fehlern, die eiskalt vom Gegner bestraft wurden.

Ausblick:

Am kommenden Sonntag (19.05.2019) treffen wir zu Hause im Gemeindederby um 17:00 Uhr auf Borussia Mahlow.

Kader:

Collin, Marlon, Fynn, Moritz, Leon, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo

Patty & Christian

Zum letzten Auswärtsspiel der Saison zog es die Blau-Weißen in den Wiesengrund zur SG Südstern Senzig. Der Gegner war uns bestens bekannt aus verschiedenen Begegnungen in den letzten Jahren.

Am gestrigen Samstag trat er überwiegend mit dem 2002 Jahrgang an was uns einige Probleme bereitete. Wir konnten unseren sonst so sicheren Spielaufbau überhaupt nicht in das Match bringen. Von Beginn an war es ein ruppiges und von vielen Fouls geprägtes Spiel. Der Gegner ging Agressiv zu Werke und zwang uns seine Spielweise auf. Hoch und Lang war das Motto. Für Fußballkenner nicht gerade ein Vergnügen. Doch Torraumszenen gab es dadurch en masse. In der 22.Spielminute fiel das 1:0 für die Hausherren, das Mauri jedoch eine Minute später mit dem Treffer zum 1:1 wieder egalisierte. Trotz zahlreicher Möglichkeiten gelang es bis zur Pause keinem Team noch ein Tor nach zu legen.

Die zweite Hälfte begann gleich mit einem Paukenschlag. In der 44.Minute ging der Gastgeber erneut in Führung. Kein zwei Minuten später glichen wir durch einen Treffer von Elias zum 2:2 aus.

Und so Vogelwild ging diese Partie auch weiter. Mit einem Freitoßkracher aus 20 Meter brachte J.Pust seine Mannschaft erneut in Front. Kurze Zeit später glich Mauri mit seinem Doppelpack zum 3:3 aus. Und dann kam die Zeit von unserem Merdan. Lange war er in diesem Spiel untergetaucht. Zwar rackerte er unermüdlich aber es war oft nur Stückwerk was ihm gelang. In der 60.Spielminute stand er jedoch Goldrichtig und erzielte den Treffer zum 3:4. Nun verteidigten wir mit Mann und Maus dieses Ergebnis, bis in der 74.Minute Merdan ebenfalls einen Doppelpack schnürte. Das Tor zum 3:5 war gleichzeitig der Siegtreffer für Blau-Weiß. Nun können wir uns berechtigte Hoffnungen machen im Heimspiel gegen Schenkendorf die Meisterschaft in der 1.Kreisklasse zu feiern. Ein Punkt würde dafür schon reichen.

Fazit: Bei hohen Bällen sahen wir heute oft etwas hilflos aus. Insbesondere weil daraus zwei Gegentore resultierten. Manchmal muss man da als Spieler an seine Grenzen gehen. Auch wenn es mal wehtut. Das fehlte in diesem Spiel bei einigen. Ansonsten habt ihr als Mannschaft eine tolle Moral bewiesen und das Spiel trotz dreimaligen Rückstand noch zu unseren Gunsten gedreht. Und euch eine super Ausgangsposition im Kampf um den Meistertitel verschafft.

Aufstellung:

Benny.Bolle.Adrian.Nick.Gero.Melkim.Jordan.Tim. Mauri(2).Merdan(2).Elias(1).Richard.Max Hu.Pascal.Mark.

I.Meier

Nach Ablauf der Spielzeit trennten sich der FC Viktoria Jüterbog und der SV Blau-Weiß Dahlewitz mit 1:1. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt.

Bastian Lehmann brachte den FC Viktoria Jüterbog in der 13. Spielminute in Führung. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass der Gastgeber mit einer Führung in die Kabine ging. Am Zählerstand hatte sich nichts verändert, als Steven Knape das Spielfeld in der 69. Minute für Kai Uwe Faust verließ. Für den SV Blau-Weiß Dahlewitz reichte es noch zum Last-Minute-Ausgleich, weil Lukas Knochel den Ball in der Nachspielzeit zum 1:1 über die Linie schob (95.) Dass die Partie keinen Sieger finden würde, war besiegelte Sache, als Schiedsrichter Marius Gläß die Begegnung beim Stand von 1:1 schließlich abpfiff.

Nach 25 absolvierten Begegnungen nimmt der FC Viktoria Jüterbog den ersten Platz in der Tabelle ein. Offensiv konnte der Elf von Coach Rigo Totsche in der Herren Dahme/Fläming Liga kaum jemand das Wasser reichen, was die 58 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Seit sieben Begegnungen hat der FC Viktoria Jüterbog das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz drei. Der Defensivverbund des Gastes steht nahezu felsenfest. Erst 23-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. In den letzten fünf Partien ließ die Mannschaft von Coach Dirk Kasprzak zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich sechs. Am Sonntag muss der FC Viktoria Jüterbog beim Ruhlsdorfer BC ran, zeitgleich wird der SV Blau-Weiß Dahlewitz vom SV Rangsdorf 28 I in Empfang genommen.

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz verbuchte einen 2:1-Arbeitssieg gegen den SV Rangsdorf 28 I. Luft nach oben hatte der SV Blau-Weiß Dahlewitz dabei jedoch schon noch. Pascal Hannemann nutzte die Chance für den Gast und beförderte in der 13. Minute das Leder zum 1:0 ins Netz. Marcel Stuerzebecher musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Jan Briesemeister weiter. Zur Pause reklamierte der SV Blau-Weiß Dahlewitz eine knappe Führung für sich. Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit gelang dem SV Rangsdorf 28 I der Ausgleich durch Viktor Sander (52.). Martin Beyendorf sicherte dem SV Blau-Weiß Dahlewitz vor 69 Zuschauern in der 71. Minute das zweite Tor. Am Ende schlug die Elf von Trainer Dirk Kasprzak den SV Rangsdorf 28 I auswärts.

Nun musste sich der SV Rangsdorf 28 I schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und fünf Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Für den Gastgeber sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus. Wo beim Team von Coach Bert Menzel-Fleischer der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 32 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Durch diese Niederlage fiel der SV Rangsdorf 28 I in der Tabelle auf Platz 14 zurück.

Mit dem Sieg baute der SV Blau-Weiß Dahlewitz die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte der SV Blau-Weiß Dahlewitz 17 Siege, vier Remis und kassierte erst vier Niederlagen. Mit dem Gewinnen tut sich der SV Blau-Weiß Dahlewitz weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb. Wer den SV Blau-Weiß Dahlewitz besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 24 Gegentreffer kassierte der SV Blau-Weiß Dahlewitz. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz behauptet nach dem Erfolg über den SV Rangsdorf 28 I den dritten Tabellenplatz. Nächster Prüfstein für den SV Rangsdorf 28 I ist auf gegnerischer Anlage der Ruhlsdorfer BC (Sonntag, 15:00 Uhr). Der SV Blau-Weiß Dahlewitz misst sich am gleichen Tag mit der SG Schulzendorf.

Dem SV Rangsdorf 28 I steht gegen den SV Blau-Weiß Dahlewitz eine schwere Aufgabe bevor. Der SV Rangsdorf 28 I trennte sich im vorigen Match 1:1 vom Heideseer SV Fortuna. Zuletzt spielte auch der SV Blau-Weiß Dahlewitz unentschieden – 1:1 gegen den FC Viktoria Jüterbog.

Der SV Rangsdorf 28 I musste schon 54 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Gegenwärtig rangiert das Heimteam auf Platz 13, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Die passable Form der Elf von Trainer Bert Menzel-Fleischer belegen sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen. Sechs Siege, fünf Unentschieden und 13 Niederlagen stehen bis dato für den SV Rangsdorf 28 I zu Buche.

Der Defensivverbund des SV Blau-Weiß Dahlewitz steht nahezu felsenfest. Erst 23-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Mit 52 ergatterten Punkten steht der Gast auf Tabellenplatz drei. Die letzten Auftritte waren mager. Aus den vergangenen fünf Spielen holte das Team von Trainer Dirk Kasprzak lediglich einmal die Optimalausbeute. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz weist bisher insgesamt 16 Erfolge, vier Unentschieden sowie vier Pleiten vor.

Mit dem SV Blau-Weiß Dahlewitz hat der SV Rangsdorf 28 I – von einer Defensivschwäche geplagt – eine schwere Aufgabe vor der Brust. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz erzielte in dieser Saison bereits 58 Treffer und gehört zu den besten Offensivteams der Liga. Mit dem SV Blau-Weiß Dahlewitz empfängt der SV Rangsdorf 28 I diesmal einen sehr schweren Gegner.

Nach den vergangenen Ostertagen, einem erfolgreichen Testspiel in Großziethen und einem interessanten Turnier in Ludwigsfelde (Siege u. a. gegen TSV Rudow und 1. FC Frankfurt), trafen wir am Sonntag zur nächsten Ligabegegnung auf unseren Pokalrivalen Grün-Weiß Großbeeren. Wir hatten etwas gut zu machen und trafen uns bei Sonnenschein aber dennoch frischen Temperaturen zum Auswärtsspiel. Müller und Weiß konnten vor rund 30 Zuschauern aus dem Vollen schöpfen.

Foto: C. Müller

Die Partie begann trotz guter Bedingungen mit etwas Verzögerung. Die Dahlewitzer brauchten wie gewohnt Anlaufzeit um ins Spiel zu kommen, fanden jedoch ihre Linie und setzten eigene Akzente. Nach 13 gespielten Minuten nutzte Jan seine dritte Chance zur Gästeführung, die direkt nach dem Wiederanpfiff von den Hausherren egalisiert wurde. In der Folge war es wiederum Jan der die Blau-Weißen in Front brachte. Es folgten Tore von Pascal (2) und Moritz (3) nach schönen Kombinationen. Mit 3 wuchtigen Distanzschüssen begruben die Dahlewitzer in Person von Kilian, Musti und Fynn jegliche Hoffnungen der Großbeerener. Marlon sorgte mit dem elften Dahlewitzer Treffer für den Schlusspunkt in dieser Begegnung. Die Gastgeber trafen zwischenzeitlich zum Anschluss, ohne den Jungs vom Rangsdorfer Weg an diesem Tag wirklich gefährlich werden zu können.

Fazit:

Disziplinierte Leistung mit ansehnlich vorgetragenen Angriffen, kompakter Defensive und souveräner Torhüterleistung.

Ausblick:

Am kommenden Sonntag (12.05.2019) treffen wir in heimischen Gefilden auf die Mannschaft vom SV Teupitz/Groß Köris und wollen den nächsten Sieg einfahren.

Kader:

Collin, Marlon, Fynn, Moritz, Kilian, Pascal, Lauri, Musti, Jan, Mo

 

Patty & Christian

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz trifft am Sonntag mit dem FC Viktoria Jüterbog auf einen formstarken Gegner. Am letzten Sonntag holte der FC Viktoria Jüterbog drei Punkte gegen den Heideseer SV Fortuna (1:0). Gegen den Eintracht KW kam der SV Blau-Weiß Dahlewitz dagegen im letzten Match nicht über ein Remis hinaus (0:0).

Mit 55 Punkten steht der FC Viktoria Jüterbog auf dem Platz an der Sonne. Mit 57 geschossenen Toren gehört die Heimmannschaft offensiv zur Crème de la Crème der Herren Dahme/Fläming Liga. Zuletzt lief es erfreulich für die Mannschaft von Coach Rigo Totsche, was elf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen. Der FC Viktoria Jüterbog weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 17 Erfolgen, vier Punkteteilungen und drei Niederlagen vor.

Der SV Blau-Weiß Dahlewitz rangiert mit 51 Zählern auf dem dritten Platz des Tableaus. Die Defensive des Gastes (22 Gegentreffer) gehört zum Besten, was die Herren Dahme/Fläming Liga zu bieten hat. Nur viermal gab sich die Elf von Dirk Kasprzak bisher geschlagen.

Der tabellarische Abstand ist gering, beide Mannschaften trennen nur vier Zähler. Diese Begegnung verspricht ein Torspektakel: Durchschnittlich trifft der FC Viktoria Jüterbog über zweimal pro Partie. Der SV Blau-Weiß Dahlewitz aber auch! Welches Team am Ende die Nase vorn haben wird, ist angesichts eines vergleichbaren Potenzials schwer vorherzusagen.

Link zum Originalbeitrag http://www.fussball.de/mgc.newsdetail/-/article-uuid/027068NU4C000000VS5489B5VULJ2FLP#!/

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Leon Graßmann

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Dirk Begner

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Julius Voigt

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Marlon Class

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Marcel Sommer

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Ronny Schnetter

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08.06.2020

Danke

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David Kutschera

02.06.2020

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13.05.2020

Nico Ulbricht

13.05.2020

MSHG-Service

08.05.2020

Florin Heinze

06.05.2020

David Heymann

04.05.2020

Björn Ziedrich

02.05.2020

Florian Hettrich

12.04.2020

Stephan Klein

08.04.2020

Karsten Böttcher

06.04.2020

Helge Senf

04.04.2020

Karsten Jacob

02.04.2020

Tobias Henschke

17.03.2020

Osterfeuer 2020

16.03.2020

Mario Simnick

05.03.2020

Marcus Fricke

02.03.2020

Mark Redel

02.03.2020

Patrick Filitz

02.03.2020

Niko Wagner

16.02.2020

Knapper Derbysieg

04.02.2020

Reno Gläser

20.01.2020

Sascha Dühring

20.01.2020

Frank Krasowka

15.01.2020

Marvin Harbsmeier

15.01.2020

Paul Martinowski

05.01.2020

Eric Hess

01.01.2020

Adam Pastuszko

18.12.2019

Annett Sturn

12.11.2019

Pascal Döscher

10.11.2019

Bärtiger Sieg

20.10.2019

Ein Fingerzeig!

16.10.2019

Elias

16.10.2019

Sebastian

16.10.2019

Hendrik

16.10.2019

Florian

16.10.2019

Luca

16.10.2019

Finn

16.10.2019

Lisa

29.09.2019

Der dritte DREIER

31.08.2019

Verdienter Sieg

31.08.2019

Dr. Jörg Werner

18.08.2019

André Bombich

11.08.2019

Elias Gmel

10.08.2019

Detlef Ohmenzetter

09.08.2019

Trixi Schoenert

06.08.2019

Falko Schliewe

06.08.2019

Uwe Edelmann

06.08.2019

Sascha Fries

06.08.2019

Thorsten Hampel

02.08.2019

Tamara Krause

01.08.2019

Ramona Kroll

27.07.2019

Andreas Kroll

01.07.2019

Bodo Pöll-Schmidt

03.06.2019

Arno Polster

01.06.2019

Michael Jurkschat

06.04.2019

Kurioses Spielende

11.03.2019

Sieger im Derby

25.02.2019

Der Wille war da

14.01.2019

Ein volles Dutzend

02.01.2019

Stephan Klein

16.12.2018

mkk

13.12.2018

Weihnachtsmarkt

03.12.2018

Halbzeit

21.10.2018

Emotionaler Kampf

30.09.2018

Paul Krause

28.09.2018

Die Wende?

24.09.2018

Matthias Schmidt

13.09.2018

Finn

13.09.2018

Richard

13.09.2018

Benedikt

03.09.2018

Jeremy Beier

07.08.2018

Martin Beyendorf

07.08.2018

Detlef Ohmenzetter

14.07.2018

Wolfgang Näbsch

10.06.2018

Marcin Debski

08.06.2018

Oft zu umständlich

02.06.2018

Revanche geglückt

28.05.2018

Ein packendes Match

21.04.2018

Derbypleite

15.04.2018

Serie gerissen

24.03.2018

Stephan Klein

21.03.2018

Wir eiern rum

03.03.2018

Nur kurz überzeugt

18.02.2018

Emotionen Pur

29.01.2018

mytischtennis.de

21.01.2018

Ein Auf und Ab

21.01.2018

Neujahrsempfang

16.12.2017

Der zweite Versuch

11.12.2017

Starker Sonntag

10.12.2017

Frank Noderer

10.12.2017

Endlich Pause

03.12.2017

Endrunde erreicht

03.12.2017

Vier Punkte …

11.11.2017

66 Tore Spiel

07.11.2017

Auf dem Weg

08.10.2017

Rabenschwarzer Tag

07.10.2017

Platz 1 verteidigen

01.10.2017

Mattis

01.10.2017

Elias

26.09.2017

Heinemeyer / CDM

26.09.2017

Druckprinzen

14.08.2017

Ulrich Krüger

20.07.2017

Dr. Andreas Dietz

09.07.2017

Rolf Rochowiak

09.07.2017

Mario Simnick

23.06.2017

KFZ-Werkstatt DREVS

02.06.2017

Clemens Kroll

29.04.2017

Effektiver Gegner

19.03.2017

Erneut zu Null

18.03.2017

Zu Gast in Luckau

09.03.2017

Zähe Pokalkost

05.03.2017

Serie reißt nicht

28.02.2017

Kostümiert

22.02.2017

Leonard

20.02.2017

Christian Müller

20.02.2017

Patrick Weiss

20.01.2017

Roswitha Haubold

03.12.2016

2 von 4 Punkte

20.11.2016

Ein Erfahrungsspiel

19.11.2016

Endlich ein Sieg

12.11.2016

Eine super Leistung

23.10.2016

Nora Neubauer

12.10.2016

Groß gegen klein

09.10.2016

Schade Schade

01.10.2016

Diego Marlon Class

25.09.2016

Starke Aufholjagd

18.09.2016

Maiko Schoßtag

18.09.2016

Martin Beyendorf

17.09.2016

Endlich Großfeld

03.09.2016

Townhouse-Cup

02.09.2016

Helge Senf

29.08.2016

Schmutziger Sieg

07.08.2016

René Knop

23.07.2016

Leonhard Brather

20.07.2016

Raffael Dilling

18.07.2016

Anton Engelmann

10.07.2016

Paul Krause

07.07.2016

Saisonfazit 2015/16

07.07.2016

Dagmar Rettkwoski

07.07.2016

Ulf Janzen

21.06.2016

Eric Weißhuber

19.06.2016

Janos Bari

17.06.2016

Franziska Schramm

14.06.2016

Alexandra Sommer

06.06.2016

Ricardo Roth

04.06.2016

Heike Graßhoff

03.06.2016

Andre Taube

01.06.2016

Kay Konrad

05.05.2016

Himmelfahrtsradtour

05.05.2016

Leopold Dietz

21.04.2016

Daniel Jacob

19.04.2016

Wenig überzeugend

14.04.2016

Das Spiel gedreht

10.04.2016

Pech im Spiel

06.04.2016

Saisonabschluss

12.03.2016

3 Tore, 3 Punkte

27.02.2016

Auftakt vergeigt

27.02.2016

Zwei Erfolge

27.02.2016

RSV Hallencup 2016

21.02.2016

Endlich Lichtblicke

16.02.2016

Nachholspiel

17.12.2015

Vorhang auf

21.11.2015

Drama, Jungs!

18.11.2015

Thomas Breidbach

07.11.2015

Kein gutes Spiel

01.11.2015

Intensiver Test

10.10.2015

Konsequent und gut

10.10.2015

Alter Bekannter.

03.10.2015

Alle gegen einen

27.09.2015

Eine Runde weiter

26.09.2015

Guter Saisonstart

25.09.2015

Verdienter Sieg

16.09.2015

Kantersieg

06.09.2015

Auftakt nach Maß

02.09.2015

Marko Krüger

30.08.2015

ERGO-Cup

28.06.2015

Martin Diesener

26.06.2015

Stephan Klein

07.05.2015

Maik Juchatz

22.03.2015

Keine Punkte

15.03.2015

Gut gespielt

15.03.2015

Knapper Sieg

01.03.2015

Klare Niederlage

29.01.2015

Nora für Olympia

18.01.2015

20 Minuten ohne Tor

02.01.2015

Jürgen Hofsommer

28.12.2014

Mike Ehrke

24.12.2014

Carsten Jokiel

10.12.2014

Gunnar Eggen

20.11.2014

Fabrice Stehlin

17.11.2014

Henning Krüger

13.11.2014

Mareike Koschke

11.11.2014

Antonia Schulz

09.11.2014

Vanessa Kordas

09.11.2014

Auswärts bestanden

08.11.2014

Fair zum Sieg

07.11.2014

Samantha Roll

11.10.2014

Wieder zwei Siege

10.10.2014

Kirsten Aufreiter

10.10.2014

Kirsten Aufreiter

06.09.2014

CHC-Jugendturnier

10.08.2014

Adriana Mang

05.07.2014

Bärlin Cup

21.06.2014

11. Frauenturnier

15.06.2014

Familienwochenende

07.06.2014

Himmelfahrtsradtour

29.03.2014

2. Männerturnier

29.12.2013

Martin Diesener

11.11.2013

Kerstin Neubauer

23.09.2013

Tamara Krause

14.09.2013

Jürgen Hofsommer

14.09.2013

Alles auf Anfang

05.09.2013

Wolfgang Aufreiter

01.09.2013

Stefanie Peter

23.08.2013

Torsten Wuchert

20.08.2013

Stefan Krüger

18.07.2013

Trainerwechsel

15.06.2013

10. Frauenturnier

25.04.2013

Uwe Peter

26.02.2013

Nadine Schley

22.12.2012

Enrico Philipp

22.12.2012

Jörg B.

22.12.2012

Stefan Klanowski

31.08.2012

Kurt Knobloch

23.08.2012

Bernd Ribbecke

27.07.2012

Jan Lukas Alisch

15.07.2012

Vanessa Friedrich

24.06.2012

9. Frauenturnier

27.12.2011

Manuela Wilke

01.09.2011

Yannik Pfützner

08.08.2011

Sebastian Wild

26.07.2011

Rico Meier

13.07.2011

Lisa Marie Klemt

05.08.2010

Moritz Engel

16.12.2009

Susann Henze

10.12.2009

Marion Böhm

06.12.2009

Berliner Turnerbund

01.12.2009

fussball.de

30.11.2009

Stefan Lehmann

30.11.2009

Land Brandenburg

28.11.2009

Duttig Dachbau GmbH

28.11.2009

Hotel TOWNHOUSE

25.11.2009

Karin Hofsommer

24.11.2009

Jürgen Hofsommer

24.11.2009

Kerstin Neubauer

24.11.2009

Nora Neubauer

24.11.2009

Jürgen Hofsommer

24.11.2009

Linda Bernhardt

24.11.2009

Karin Hofsommer

24.11.2009

Nadine Schley

24.11.2009

Jürgen Hofsommer

24.11.2009

Alexander Reddig

22.11.2009

Linda Bernhardt

20.11.2009

Jürgen Hofsommer

13.11.2009

Dietmar Franz

13.11.2009

Nadine Schley

13.11.2009

Jörg B.

10.11.2009

Henry Werkmeister

01.11.2009

New York Marathon

11.04.2009

Osterfeuer 2009

20.07.2008

13 km lang bergauf

13.06.2008

Kröten in Köthen

14.10.2006

29. Harzgebirgslauf

02.05.2006

Jürgen Hofsommer

19.03.2006

25. Syltlauf

13.04.2005

Ines Karusseit

08.12.1991

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