04.07.2014

Saison-Abschlussfahrt der ehemaligen E-I und E-II nach Ahlbeck

Ein toller Ausklang auf der Insel Usedom

Beachvolleball bei schönem Wetter (Foto: I. Meier)

Beachvolleball bei schönem Wetter (Foto: I. Meier)

Unsere Reise begann am Freitag den 4. Juli um 7:00 Uhr am Sportplatz/Dahlewitz. Bei super Sommerwetter und mit viel Vorfreude im Gepäck, fuhren die Frühaufsteher Richtung Norden. Ein kleiner Tross fuhr voraus, da einige Eltern noch arbeiten mussten und somit am Nachmittag erst anreisen konnten.

Auf der Insel Usedom angekommen ging es sofort an den Strand, zur wohlverdienten Abkühlung. Mit Strandfußball, Beachvolleyball und vielen anderen Sachen verging die Zeit wie im Fluge, bis wir am späten Nachmittag in unsere Zimmer konnten. Ruckzuck wurden die Betten bezogen und das Abendbrot eingenommen. Nun kam das Highlight des Abends: WM Viertelfinale Deutschland gegen Frankreich. Die Deutsche Nationalmannschaft gewann nach einen packenden Spiel mit 1:0. Somit konnten wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen war schon um 6:50 Uhr wecken angesagt. Am vorherigen Abend waren wir noch Zuschauer, heute konnten die Jungs ihr Können unter Beweis stellen. Um 9:00 Uhr war Anstoß zum „AHLBECK-CUP-2014. An dem Turnier nahmen 17 Mannschaften teil – gespielt wurde im WM Modus. Vorrunde, Achtelfinale, Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Bei sommerlichen Temperaturen kämpften sich beide Teams durch die Vorrunde bis ins Achtelfinale! Hier bekam die E II klar ihre Grenzen aufgezeigt und verlor mit 3:0 gegen einen Landesligisten.

Unsere E I erging es nicht besser, allerdings war es ein Spiel auf Augenhöhe und man musste sich im Neunmeterschießen geschlagen geben, und das äußerst unglücklich. Der Spaß stand heute eh im Vordergrund. Nachdem die Tränen getrocknet und Enttäuschung verrauchtwar, ging es zur Jugendherberge zurück.

Badespass in der Ostsee

Badespass in der Ostsee (Foto: I. Meier)

Mit viel Spaß und Spiel, einen unvergesslichen Strandspaziergang am Abend, endete auch dieser lange Tag.

Am Sonntag, dem Rückreisetag, ging es dann schon viel entspannter zu. Wer wollte fuhr nach dem Frühstück Richtung Heimat. Andere blieben noch und nutzten das super Wetter um nochmals die Ostseewellen zu testen. Auch das ein oder andere Fischbrötchen wurde noch verspeist, bis man sich dann schweren Herzen auf dem Nachhauseweg machte.

Ich denke es war für alle eine Abschlussfahrt, an die man gerne zurückdenkt.

Bedanken möchten wir uns noch bei dem Sportfreund Michael Greiser von der Ü50. Er stellte uns einen Kleinbus für die Fahrt zu Verfügung.

I. Meier